Beiträge von KIA_Beginner

    Ich habe von einem (mittlerweile Ex-)Kia-Vertragshändler erfahren, dass Kia Deutschland dieses Jahr einen neuen, einheitlichen Kia-Markenauftritt umsetzen will. Bedeutet für die Vertragshändler: Die neuen "KN"-Logos ;) anbringen lassen, im Kia-Ausstellungsraum neue Fußböden auslegen, neues Ausstellungskonzept nach Kias Wünschen umsetzen etc. Das kostet die Händler Geld. Und jeder Händler muss für sich entscheiden, ob er das in der derzeitigen wirtschaftlichen und personellen Lage mitmachen kann. Gerade kleinere Händler mit vielleicht noch ein, zwei anderen Automarken im Portfolio werden es sich überlegen, ob sie diese Kosten schultern können/möchten, oder nicht. Wenn nicht, erfolgt die Kündigung des Kia-Händlervertrages.

    Aber als Kunde sollte man auf der sicheren Seite sein, wenn die Abwicklung der ursprünglichen Neuwagen-Bestellung zu den selben Konditionen dann von einem anderen Kia-Händler in der Umgebung übernommen wird.

    Der gleiche Sachverhalt hat vor ein paar Jahren diversen VW und Audi Händlern ihre Kündigung als Vertragshändler eingebracht :/

    Macht es Verbrauchstechnisch nicht mehr Sinn auf der Autobahn nicht I-Pedal zu nutzen? Weil weniger Energieverlust, weil du nicht wieder so stark anfahren musst.


    In der Stadt ist I-Pedal ja voll das Ding und vermutlich Landstrasse eine Geschmackssache.

    Sobald du auf der Autobahn den Tempomaten benutzt, geht der Wagen vom I-Pedal in den Automatik Modus - brauchst also nichts extra einzustellen.

    Habe zwar Erfahrungen mit der Zappi aber nicht mit Überschußladen X/ .


    Bin mit der Zappi bisher recht zufrieden, hatte aber bisher zweimal das Problem, dass der FI rausgeflogen ist. Lag aber meiner Meinung nach an der Witterung. In beiden Fällen war Nieselwetter. Ich vermute, dass Feuchtigkeit in die Ladedose am Wagen gezogen ist, nachdem die Ladung abgeschlossen war.

    Das Auto steht meist vor dem Carport.


    Regen scheint eher unproblematisch zu sein.

    Moin,


    auch auf die Gefahr hin, dass ich hier gleich gesteinigt werde:


    Ich finde, dieser Thread läuft darauf hinaus, dass verschiedene externe (nicht KIA) Anbieter miteinander verglichen werden - was ja auch in Ordnung ist, schließlich ist dieses ein allgemein gehaltener Thread. Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass das Forum insgesamt mittlerweile in die Richtung geht, ausschließlich alles, was einem bei KIA auf die Nerven geht, darzustellen und sich Ewigkeiten darüber auszulassen.
    Ich habe vllt. gut Lachen, bin kein LZW, habe "nur" acht Monate auf meinen Wagen gewartet (geplant waren sechs), habe MY23 und bin mit Ausnahme von gefühlten Kleinigkeiten echt zufrieden und glücklich mit meinem EV6.


    Aber Leute, seht nicht immer das Glas als halb leer, sondern halb voll an. Es gibt Dinge, die man selbst nicht ändern kann - es macht einen dann nur wütend und frustriert, das schadet einem selbst und auch dem persönlichen Umfeld.


    Zur grundsätzlichen Frage dieses Threads möchte ich allerdings auch meinen "Senf" dazugeben:


    Ich habe, bevor ich den Wagen hatte, auch weil mir beim Citroen die Planung etwas umständlich war, mal ABRP heruntergeladen und ein wenig damit rumgespielt.

    Mittlerweile habe ich die App wieder gelöscht und verschwende meine Zeit nicht mehr mit so etwas.


    Genauso, wie einige Mitforisten sich in anderen Threads vom System nicht vorschreiben lassen wollen, wann das System automatisch die Parkbremse setzt oder nicht, halte ich eine Software, die mir vorschreibt, wann ich wie lange an welcher Ladesäule zu stehen habe, damit ich zu meinem Ziel komme und dort noch einen von mir definierten Rest SoC habe, für unsinnig. Egal ob die Software von Tesla kommt oder einen anderen Programmnamen trägt.
    Aus meiner beruflichen Erfahrung weiß ich, dass sich jeder Plan, so gut er auch sein mag, bereits meist nach 5 Minuten verabschiedet hat - sei es durch Stau, höheren Akkuverbrauch durch schnelleres Fahren oder anderem Wetter oder anderen Faktoren.


    Ich nutze tatsächlich ausschließlich, auch auf längeren Strecken, in meinem EV6 das vorgegebene System - und was soll ich sagen, ich finde es gar nicht schlecht. Die Software schlägt mir entlang der Route Ladepunkte vor, bei denen ich dann entscheiden kann, welchen ich als Zwischenziel setze. Ich kann entscheiden, welchen Anbieter ich wähle (primär natürlich IONITY während des ersten Jahres), und ob ich das früher oder später mache, weil ich zum Beispiel einen Anbieter preferiere.
    Die Ladepause kann ich dann entweder für den Toilettengang nutzen oder mein nächstes Zwischenziel planen. Der gefühlt einzige Nachteil ist, dass mir nur die ersten 30 Ladepunkte entsprechend meine Vorfilterung angezeigt werden - sinnvoller wäre es natürlich, alle entsprechenden Ladepunkte bis zum Ziel anzuzeigen. Aber auch das kann man durch entsprechende Vorauswahl bei den Anbietern umgehen.

    Sinnvoll ist es dann auf langen Strecken sowieso nur die HPC's auszuwählen. Man kann mit bis zu 240 Kw laden, was auch funktioniert ;).


    Zur Flexibilät trägt bei, dass ich ggfs im Splitscreen darstellen lassen kann, wo die nächste Ladesäule, unabhängig von der Vorfilterung, ist - falls es mal eng werden sollte.


    Also Leute: lasst euch auf das System ein - wenn man regelmäßig damit umgeht, ist es nicht schlechter als andere Systeme (und gegenüber von Citroen sogar besser :P ).

    Hallo Ingo,


    danke für den Tipp.


    Das war leider das, was ich zwei Stunden probiert habe. Leider sind die Ösen rechts und links nicht so groß, dass das Gurtband mit seiner kompletten Breite da rein passt ;( . Und sobald man(n) dann in den Mittelsteg kommt, wird's so eng, dass m. M. nach nur rohe Gewalt hilft - und davor scheue ich mich :rolleyes:

    Moin,


    Ich hab da mal eine Frage, bei der ich hoffe, dass mir jemand aus dem Forum weiterhelfen kann, bevor ich meinen Freundlichen aussuche und mich vllt. lächerlich mache X( .


    Bei mir hat sich auf der Fahrerseite der Sicherheitsgurt unglücklich bereits im oberen Gurtumlenker verdreht. Ich habe bereits alles mir mögliche versucht. Es scheitert aber daran, dass ich ihn im Umlenker nicht "zweilagig" durchgezogen bekomme. (Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll).


    Der Gurt hatte sich, als meine Frau den Wagen genutzt hat, beim zurück spulen heftig verfangen, ich musste ihn dann mit heftigem Zug lösen, dabei scheint sich das Gurtband gedreht zu haben.


    Habe bereits gefühlt zwei Stunden versucht, das Gurtband zu drehen, was aber nicht funktioniert hat.


    Mich nervt das Ganze, weil der Gurt jetzt beim Fahren nicht mehr vernünftig anliegt, sondern ich die Drehfalte an der Schulter habe.

    Dinge des täglichen Gebrauchs sind davon ausgenommen, so unter anderem auch ein Privatwagen. Aber da gibt es amüsanter Weise tatsächlich unterschiedliche Meinungen zu.


    Ich würde aber abseits davon jedoch sagen das beim Verkauf eines (!!) PKW niemals jemand das in irgendeiner Art nachvollziehen kann oder das der Versteuerung zuführen würde.

    Ein PKW ist kein Ding des täglichen Gebrauchs im Sinne des Gesetzes, es sei denn, du kannst Dir damit die Zähne putzen oder das Metall essen ;) .


    Ob die Finanzverwaltung einen entsprechenden (Einzel-)Verkauf nachvollziehen kann (will), lassen wir mal dahin gestellt - das hatte ich auch nicht geschrieben.


    Die Rechtsfolge - Steuerhinterziehung - ist jedoch unstreitig. Ob man das riskieren möchte/kann, muss jeder für sich selbst entscheiden.