Wenn es eine 22 KW Option gäbe und diese, sagen wir mal, 500 Euro Aufpreis kosten würde, würden vermutlich die meisten Käufer diese Option wählen. Also mir wäre es das wert.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass die Ausstattungsrate so niedrig wäre, dass mit Entwicklungsumlage wohl eher 1200 - 1500€ fällig wären für den 22kW Lader.
Ob das jetzt zuhause Sinn ergibt mag ich bezweifeln, aber öffentliche 22kW Säulen gibt es hier und da mal. Und da macht es beim Einkaufen schon einen Unterschied ob du mit 11 oder 22kW lädst. Andererseits rechtfertigt auch das keine Millioneninvestition für Entwicklung seitens Kia, dazu noch in einer Industrie wo um jeden Cent gefeilscht wird.
Ich werde weder an einem 11kW noch an einem 22kW Lader anstöpseln wenn ich maximal 30 Minuten durch einen Supermarkt gehe. für 5-10kWh steck ich doch nicht an... Selbst die 150kW Lader bei McD triggern mich nicht wenn ich die Option habe auch durch den McDrive zu fahren und wieder weg zu sein. oder 10 Minuten laden und 20kWh drin haben und das Essen selber aus dem Laden tragen. Klar wenn man sitzen bleibt und ne halbe Stunde isst, ok. Aber Supermarkt tangiert mich null mit AC.
Ich weiß nicht, wie die öffentlichen 22kW-Lader gestrickt sind. Die meisten 22kW-Lader, die ich gesehen habe, sind mit zwei Buchsen ausgestattet. Wird an jeder Buchse 22kW geliefert, wenn dort jeweils 22kW angefordert würden oder werden dann doch nur 11kW pro Buchse geliefert, weil der Anschluß in Summe nur 22kW kann? Kann solche und solche geben, oder?
Ich sehe hier in Bensheim eine Entwicklung, die für mich, für meine Ladebedürfnisse, öffentliche AC-Lader unnötig machen wird.
Bei meinem Supermarkt hat EWE Go zwei Säulen/vier Ladepunkte aufgebaut bzw. sind noch dabei. Trafohäuschen oder was das ist steht direkt daneben. Es werden also wohl nicht nur 50kW-Lader werden.
Kurz Einkaufen und viel laden. Da ich in der Regel zwei Mal die Woche dort vorbeikomme, kann einmal davon anstöpseln und gemütlich einkaufen, dann sollte das GTchen wieder gut gefüllt sein. Ja, die entsprechende Ladekarte mir passablen Preisen vorausgesetzt. Vielleicht kann ich ja noch einmal mit der Thüga dort laden, bevor sie verschrottet wird.
Ich glaube, daß DC (vielleicht auch nur mit 75/100kW) in die Städte kommen wird. Ja, die Netzbetreiber müssen da Ihr Netz ausbauen, das geht nicht von jetzt auf gleich. Aber in den Städten braucht man ja auch nicht die 18-Minuten-10-auf-80-Challenge wie entlang der Autobahn und Bundesstraßen.
Ich habe aber die Tage auch gemerkt, daß zuhause laden, selbst zur Miete und ohne PV, ein Ziel für mich ist. Ich werde mich mit meinen Vermietern auseinandersetzen, wie das gestaltet werden kann.
OMG, der Romanschreiber ist mal wieder ins OT gerutscht.
Ich werde weder an einem 11kW noch an einem 22kW Lader anstöpseln wenn ich maximal 30 Minuten durch einen Supermarkt gehe.
Vielleicht wenn es an einem Samstag vor einem Feiertag am Montag der nächste freie Parkplatz zum Eingang wäre? 
Ich werde weder an einem 11kW noch an einem 22kW Lader anstöpseln wenn ich maximal 30 Minuten durch einen Supermarkt gehe. für 5-10kWh steck ich doch nicht an... Selbst die 150kW Lader bei McD triggern mich nicht wenn ich die Option habe auch durch den McDrive zu fahren und wieder weg zu sein. oder 10 Minuten laden und 20kWh drin haben und das Essen selber aus dem Laden tragen. Klar wenn man sitzen bleibt und ne halbe Stunde isst, ok. Aber Supermarkt tangiert mich null mit AC.
Ich kann zuhause laden, deswegen sehe ich das generell auch so. Ausser ich bin im Urlaub ohne Lademöglichkeit in der Unterkunft, da würde ich sowas schon in Anspruch nehmen. Ich erfinde: machst du Urlaub in Bayern und hast 10 km bis zum nächsten HPC, ists egal. Bist du in Kroatien in irgendeinem verlassenen Fischerdorf wo beim nächstgrösseren Supermarkt ein 22kW Lader steht, nimmst du ihn wahrscheinlich gerne in Anspruch und lädst maximal voll bevor du in deiner Unterkunft an der normalen Steckdose lädst.
Es ist wie immer: es hängt vom Anwendungsfall ab.
Es gibt aber auch die "mit ohne Wallbox" zuhause. Und zumindest hier in Braunschweig muss ich nach 3 Stunden eine Blockiergebühr an der öffentlichen Ladesäule zahlen. Da ist dann aber der Akku noch nicht voll und so "renne ich einmal zum Ab- und Wiederanstöpseln" zum Wagen. So wird das nix mit der Verkehrswende 
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Dafür braucht man aber keinen 22kW Lader sondern einfach nur eine Blockiergebühr, die auch genau das ist, eine Gebühr, wenn man nicht mehr ladend eine Säule blockiert. 
