Ohne OBD Reader sind nur grobe Abschätzungen möglich.
Mit 77% SOC lädt es eh schon recht mager mit ca 60-70 kw. Da ist die Zelltemperatur schon fast zweitrangig.
Die Erfahrung musste ich auch machen.
Bei 65% startete die Vorkonditionierung nicht, Akku um die 8°, bis zur Ladestelle 30km und die Ladung startete bei 75kW und schaukelte sich dann auf 130kW hoch.
Interessant ist aber immer wieder, dass die angepeilte Zeit fast immer stimmt.
Bezug auf die Elektromobilität aufn Sender geht. Ich hab da ehrlich gesagt keinen Bock drauf. Klar werd ich das auch machen müssen wenn wir zB. mit dem Motorradtrailer
Es gab Zeiten, da waren Tankstellen auch Mangelware, diese Dichte die es heute gibt war am Anfang des Autos auch nicht selbständlich und die Reichweite der Autos waren weit weg von den heutigen.
Das haben viele vergessen und wenn ich mich noch an DDR Zeiten erinnere, war es noch schlimmer und mit 26l im Tank musste man auch öfters Pause einlegen.
Solche Autos gab es auch im Westen.
mit freshmile mit ca. 41 €. Mit
Leider hat freshmile eine große und nicht unberechtigte Unbekannte dabei, die Zeit.
Lade ich in kurzer Zeit viEl wird es günstiger aber sobald es länger dauert, kann es teurer werden, als EnBW oder andere Anbieter.
Darum nutze ich auch immer den CarScanner mit, um die Temperatur der kältesten Zelle, im Blick zu haben und danach richtet sich die Ladeleistung.
Freshmile-Nummer. Ionity
Hier scheinen noch welche Erfahrungen mit frehmIle zu haben?
Ich würde gerne einen eigenen Thread dazu eröffnen, es kann auch jemand anderes machen.
Jedenfalls würden mich Mal die Erfahrungen interessieren, die ihr so mit frehmile gemacht habt,
So richtig anfreunden kann ich mich damit nicht. Liegt vllt auch daran das mir das als Neuling noch nicht so in Fleisch und Blut übergegangen ist, mir fehlt ganz einfach noch diese "Erfahrung". Glaub die erste längere Tour wird anstrengend
Man sollte sich vorbereiten, dass ist schon die halbe Tour.
Ohne Vorbereitung fährt man ja eh keine längeren Strecken und wenn, dann muss man mit den Überraschungen leben.
Eine Ladekarte, die fast überall akzeptiert wird ist ein Muss und ggf noch 2 Alternativen und vorher schon auskundschaften, wo man Laden möchte, nicht muss.
Viele Ladestellen sind gut versteckt und meistens ohne Dach und von Klo gar nicht zu reden.
Legt man darauf Wert, sind die Ladepunkte schon weniger.
Ich hatte bis jetzt gar keine Probleme mit der 12V-Batterie im EV6, daher betrachte ich die 60 Ah als richtig dimensioniert.
Bisher hatte ich, bis auf einen selbst (unwissentlich) verursachten Absturz.
Heute bin ich nach einigen Tagen Standzeit, wieder einmal 50km gefahren.
Mit erstaunen musste ich feststellen, dass der 12V Akku die ganze Zeit über mit 14,4V geladen wurde. Sonst sind es oft nur um die 13V, mal mehr mal weniger.
Hat da jemand eine Idee oder war der Akku etwa relativ leer und musste wieder auf Trab gebracht werden?
Dafür hat die Vorkonditionierung nicht geklappt.
Bei 65% Akkustand und Eingabe einer Ladesäule als Ziel, kam ich mit 8° niedrigster Zelltemperatur dort an, obwohl ich noch über 20km bis zum Ziel hatte.
Bisher hatte es immer geklappt.
Schau mal nach, ob du dort was passendes findest.
fahren jeweils rund 4.000 km / Monat.
Ist ja heftig, wohin fährt man dabei und wieviel ist das auf den Tag heruntergebrochen?
Bei 20 Arbeitstagen sind das 200km/Tag bzw 48000km im Jahr.
Ist rein dienstlich oder Fahrt von und zur Arbeit?
Cent je kWh via KiaCharge. Günstig sind für mich En
Ich kenne die Bedingungen, was ist in der Nähe? Ich muss mindestens 30km fahren.
zudem zahle ich beim DC-Laden weniger, so dass die 20-30
Hast du eine Ionity Säule in der Nähe?
Seltsamerweise, habe ich eine EnBW Säule (ID Ladung) gefunden, die kein Geld von mir will und dass schon seit Dezember (in Betriebnahmen der Ladestelle).
Ich warte immer darauf, dass irgendwann eine geballte Rechnung kommt.
