Beiträge von Andimp3

    Ich frage mich wieder Lindner darauf kommt dass die Fahrzeuge über die Lebensdauer mit bis zu 20.000 € subventioniert werden ?

    Welche Subvention außer der Förderung und der Steuerfreiheit soll es denn da noch geben ? Mit Förderung + Steuerfreiheit kommt man ja niemals auf einen solchen Betrag.

    Aber gut... Fakten kann man von dem ja ohnehon nicht erwarten.

    Die Anmeldung beim Netzbetreiber beinhaltet keinen Zwang, einen Elektriker aus irgendeiner Liste zu nehmen.

    Bei einer Wallbox bis 11 kWh an einem Hausanschluss hast Du Recht, bei mehr muss gemäß der Rechtslage ein entsprechend qualifizierter Elektriker ran.

    Auch mit versierten Nachbarn, besteht das Problem. Der Netzbetreiber will dass ein im genehmer Elektriker die Schose anschließend und dieser für die Betriebssicherheit gerade steht. Lasst es bitte und kümmert euch vorher um einen fachkundigen Elektriker aus der Liste des Netzbetreibers.

    Die in Bruchköbel zuständige EAM scheint da nicht hinterher zu sein... wir haben den Antrag für unsere 3 Wallboxen (gesamt 33 kWh, aber noch 127 KWh Reserve am Gewerbeanschluss) gestellt, unseren Hausmeister (gelernter Elektriker) die Vorarbeiten machen lassen und der Elektriker hat dann den Rest gemacht. Nachfrage bezüglich eines Nachweises von EAM: KEINE.


    Tante Edit sagt: wenn ich nochmal richtig nachdenke, ich glaube es gab da ein Formular was der zugelassene Elektriker unterschreiben und an den Netzbetreiber schicken muss - aber sicher bin ich mir da gerade nicht.

    Dennoch stimme ich Dir zu: sowas bastelt man sich nicht einfach hin ohne die entsprechende Qualifikation zu haben - schon wegen der Haftung nicht.

    Frage: kann uns jemand aus dem Forum einen Elektriker empfehlen, es geht um den Raum Hanau (25 km östlich von Frankfurt). Zeit: wir sind flexibel, wäre aber schön wenn es noch in 2022 oder Anfang 2023 passieren könnte. 1000 Dank im Voraus.

    Unsere 3 hat unser Hausmeister (gerlernter Elektriker und eiegntlich schon Rentner) montiert, den finalen Einbau der Sicherungen und den Anschluss an die Sicherung sowie die Abbahme hat dann Elektro Kraft aus Deinem Wohnort gemacht.

    Von daher sollte der auch die kpl. Elektroarbeiten machen können.

    Naja... generell gilt halt "lieber haben als brauchen" beim Thema Leistung und Vmax.

    Der Mehrverbrauch vom GT interessiert mich nicht wirklich bei meinem Fahrprofil und die Anschaffung war keine 2000€ höher.

    Da Sportversionen immer deutlich wertstabiler sind als die normalen Modelle, wird mich am Ende der GT wohl eher ne Ecke günstiger kommen als der AWD. Dazu dann halt noch die schicken Schalensitze, Sperre hinten und nicht die grausigen weißen Akzente der GT-Line.

    Das waren halt überzeugende Argumente :)

    Dem Grunde nach gebe ich Dir (bei meinem Fahrprofil muss ich nur 8-10x im Jahr unterwegs laden) Recht... ich würde den GT wohl ordern, aber die dafür nicht zu bekommenden belüfteten Sitze vermiesen mir das gerade gewaltig.

    Darum schiele ich aktuell immer mehr nach dem Polestar Long Range Dual Motor. Der punktet gegen den EV6 AWD (ohne GT) mit 205 km/h, 408 PS und hat dann neben der Sitzlüftung auch das (aus meiner Sicht) bessere Navi & Entertainment (wirkt deutlich ausgereifter und moderner) zum (laut mir vorliegenden Angeboten) etwas günstigerem Leasing.


    Ob sich der bessere Werterhalt beim GT auch im Leasing niederschlägt - ich vermute nicht. Mal schauen, wenn der wieder bestellbar ist lasse ich ihn mir mal rechnen.


    Spätestens im kommenden Frühjahr muss ich mich entscheiden... mal schauen was bis dahin noch auf den Markt geworfen wird.

    würde ich schon gerne >200 km/h fahren, und das geht halt nur im GT...

    Ich dachte bisher eigentlich auch so. Aber mal mittlerweile denke ich ein wenig anders... wirklich aus Spaß an der Freude fährt man (ich) doch eher selten >180 km/h, wenn ich das in den letzt 37 Jahren machte dann meist um eine weite Strecke möglichst schnell zu bewältigen.


    Und da kommt nun der Haken - das schnellere fahren erkaufst Du Dir mit dem BEV durch eklatant höheren Stromverbrauch und machst Dir in der Folge den Zeitvorteil auf weiten Strecken durch mehr Zeitaufwand fürs Laden komplett zunichte.


    Ich habe mir mal den Spaß gemacht und verschiedene Strecken (400-600 km) in ABRP für den EV6 AWD mit Standardgeschwindigkeit 130 / 150 / 170 berechnen lassen. Zeitersparnis bei den höheren Geschwindigkeiten war keine vorhanden.

    Bringen tut das also nur etwas wenn Du sagen wir eine Strecke bis 200km möglichst schnell zurückliegen musst und am Ziel nicht schnell wieder weg willst so dass Dich die Ladezeit nicht aufhält.

    Wenn der Gesamtzeitaufwand identisch ist fahre ich daher gerne etwas langsamer, denn das macht auf jeden Fall mehr Spaß als länger an der Ladesäule zu stehen und unterm Strich gleich lang unterwegs zu sein.


    Das schreibt einer (ich) der in den 80ern gerne mal die Strecke vom Rhein-Main-Gebiet nach München in 2,5 Std. oder an die Costa del Sol (rund 1.830 km) in 12 Stunden gefahren ist :D

    Die gewöhnlich recht gut unterrichtete Seite ev-database.de nennt als (neuen) Kaufpreis für den GT 70.690,- €. Die nutzbare Batteriekapazität wird auf 74,0 kWh geschätzt.

    In der AT-Preisliste hat der ja schon alle extras an Bord, das wären dann in D also rund 4.630 € Aufpreis bzw. 5.620 € wenn bei dem Preis das Glasdach nicht drin ist. Das wäre ja verschmerzbar.

    Aber was mich doch sehr stört ist, korrigiert mich wenn ich das falsch sehe, dass der GT nicht mit belüfteten Sitzen zu bekommen ist.


    Hmmm... auf das Komfortmerkmal mag ich eigentlich nicht mehr verzichten, da bliebe dann für mich nur der LR-AWD mit deutlich weniger Leistung. Da werde ich dann mal in mich gehen ob ich nicht auf meiner Wunschliste den Polestar 2 nach oben schiebe. Der lädt zwar nicht so schön schnell, dass ist aber für mich persönlich nicht so wichtig (DC-Lader würde ich vielleicht 6-10x im Jahr nutzen) und der Polestar hat das deutlich geilere Navi/Entertainment.