OK, jetzt habe ich den Klugscheißer-Bogen überspannt. Oder du hast das Wort Schabelastung nur erfunden *duckundwech*
:-D. Ich tippe auf den Handy und T9 scheint hier was tolles gezaubert zu haben. Achsbelastung sollte hier stehen. Ist aber wahrscheinlich das gleiche wie Schabelastung wenn die moderne Technik das sagt
Wenn du mir jetzt noch "Fmax" für die Schabelastung sagen kannst dann Versuche ich mein Glück 😜. Ich denke sie unterscheidet sich zwischen positiver und negativer Beschleunigung
Die Zuglast ist immer gleich und im Fahrzeugbrief eingetragen. Mir scheint aber, du meinst eine maximale Beschleunigung. Ist mir nicht bekannt - und da ich auch kein Auto kenne, das die Beschleunigung (m/s²) angibt, wäre das auch unsinnig. Nein, da vertraut man auf die Fahrkünste und die Erfahrung der Fahrer, wie bislang ja auch bei der Höchstgeschwindigkeit.
Ich gehöre übrigens zu denjenigen, die die Wahnsinnswerte der Beschleunigung bei BEV kritisch sehen. Sie verführen stark dazu, sie auszunutzen, sehe ich auch bei mir. Damit rechnen andere Verkehrsteilnehmer oft nicht, auch man selbst neigt dazu, sie zu unterschätzen. Mit einem relativ leichten Anhänger aus der Kurve heraus stark zu beschleunigen würde ich jedenfalls nicht machen.
Ich habe die vergangenen Jahre nur unseren 1t-Wohnwagen gezogen. Mit unserem 150PS-Passat war da nix mit zu doll beschleunigen, das wäre mit dem EV6 auch als RWD eine ganz andere Nummer.
Ah ja meine natürlich die Beschleunigung. Zuglast ist ja klar. Das man mit dem Hänger nicht aus Kurven beschleunigen sollte ist für mich selbst verständlich. Wie gesagt es war eher das Interesse wann so eine Anhängerkupplung bzw die Deichsel des anhängers aufgeben. Wahrscheinlich kann man es aus der Masse des hängers und der Beschleunigung des Fahrzeuges errechnen....
Mir ist noch eine Frage gekommen. Der EV6 hat ja doch eine Recht gute Beschleunigung als Allrad. Gibt es eine maximale zuglast die beim beschleunigen nicht überschritten werden darf? Gerade beim ausfahren auf die Autobahn habe ich mich immer gefragt wie hart ich aufs Gaspedal stehen darf....
Also was ich hier so lese sagt mir bisher auch nur, warum man ein 12V-Netz braucht, nicht warum man eine 12V-Batterie braucht. Auch der Artikel windet sich da drumrum. Warum sollte man nicht einfach dauerhaft die HV-Batterie "eingeschaltet" lassen? Auch eine galvanische Trennung sollte kein Problem sein.
Also kommen nur zwei Dinge in Frage:
1. Technik: Eine Immer-An-HV hat irgendwo zu viel Verluste.
2. Kosten: Totschlagargument 😜
Keine Ahnung, was wirklich dahinter steckt. Die Idee klingt verlockend, aber zu einfach...
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Relativ einfach. Im Crash Fall muss der Akku getrennt und durch Pyrofuses zerstört werden. Die Spannung im Akku muss dann unter 60v fallen damit du dich nicht mehr im Hochvolt sondern Niedervolt Bereich befindest. Akkus sind zwar doppelt sicher aber man möchte sichergehen, dass Ersthelfer nicht gefährdet werden. Damit dein E-Call, warnblinker usw weiter laufen wird also ein weiteres Bordnetz benötigt und dieses wird eben über den 12v Akku betrieben.
Wenn man sich das Video von Björn Nyland bezüglich des 1.000-Kilometer-Tests anschaut, dann ist das Facelift mit dem größeren Akku wohl schlechter als die 77kWh-Modelle.
Er hat bei Außentemperaturen über 0 Grad kein Mal den Akku auf über 21 Grad bekommen und somit zum Start immer mit 200kW geladen.
(Liegt natürlich auch an den geringen Geschwindigkeiten die er fahren kann, aber auch in Deutschland muss man deutlich über 130km/h (eher 150km/h und mehr) fahren, um die Temperatur nach oben zu bekommen oder nicht zu stark absinken zu lassen.)
Bei jeder Ladung auf den 1.000km ist die Traktionsbatterie so stark und relativ früh überhitzt, dass aufgrund der 54 Grad in der wärmsten Zelle nicht nur die Ladeleistung sehr früh eingebrochen ist, sondern auch nach jeder Ladung die Motorleistung reduziert wurde.
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Ich befürchte, dass Hyundai / Kia einfach die Energiedichte erhöht aber ansonsten nichts am Thermalmanagement verändert hat. Es wurde offensichtlich noch nicht einmal die Software angepasst, um die Besonderheiten zu berücksichtigen.
Was das für die Ladekurve bedeutet sieht man auch in diesem Video:
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Von 10-27,5% SOC lädt die größere Batterie langsamer als die alte, erst dann sind 25 Grad erreicht. Dafür werden dann bei 60% SOC schon 51 Grad in der wärmsten Zelle erreicht, ohne das in der kältesten die wichtigen 35 Grad für eine langsamere Absenkung der Ladeleistung erreicht worden sind.
Es dauert also länger, die Batterie zu erwärmen, wenn sie warm ist überhitzt sie schneller als die alte, ist aber gleichzeitig kälter und lädt auch deswegen langsamer.
Ob zumindest das Steuergerät vom BMS nicht überhitzt und dadurch die 3-Minuten-Ladepause nicht ausgelöst wird, lässt sich noch nicht sagen, zumindest hat Björn den Einbruch nicht, aber ich kenne das von meinen vielen hundert Ladesitzungen, der Einbruch kommt nicht immer und nicht immer ist klar warum nicht.
Wem also die 30 Kilometer mehr Reichweite und eine um rund 30kW höhere Spitzenladeleistung nicht wichtig sind, ist mit dem 77-kWh-Modell nach wie vor gut aufgestellt.
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Was mir bei 37:35 im oberen Video aufgefallen ist: Akkukonditionierung ist aus. Er wundert sich ja auch, dass die Klimaanlage nicht läuft. Könnte es sein, dass sich die Einstellungen geändert haben und nur bei aktiver Akkukonditionierung die Temperatur per Klima unten gehalten wird?
Wie gesagt: Beispiel. Dann die drei durch sieben ersetzen etc.
Solange das Bauteil nicht selbst erworben ist, verlängert sich nix.
Nennt sich Kettengewährleistung. Wenn das Bauteil in zwei Jahren noch einmal kaputt geht muss der Hersteller das Bauteil tauschen. Musst es also nur alle zwei Jahre schaffen...
Afaik wohl nicht. DIe schieben das Problems mittels Geld aktuell in die Zeit NACH der Garantie. Grausiges Gebahren aktuell.
Wie wollen sie das denn aus der Garantie raus schieben? Du hast ja einen Anspruch von drei zwei Jahren immer wenn das Ding futsch geht... Solange das also immer innerhalb der drei Jahre fliegt gibt es immer wieder kostenlos eine neue.
Nein, davon habe ich noch nichts gehört. Kann man dahin einfach wechseln oder geht das nicht mehr, wenn das Leasing bereits läuft? Klingt jedenfalls sehr günstig.
Ich würde beim Leasing einfach mal beim Händler anfragen. Ich wollte die Option hier in den Raum werfen da sie bisher noch nicht genannt wurde.
500/500 klingt viel aber im Normalfall tausche ich eine Scheibe alle 3-5 Jahre. Das heißt im dümmsten Fall einmal pro Leasing. Da die Differenz aber nur 350€ zur Normalen Versicherung beträgt ( normal sind soweit ich weiß 150€ Selbstbeteiligung) stehe ich aktuell mit dem Angebot für mich besser da.
Hat einer von euch versucht das über Kia selber zu versichern? Ich habe bei meinem Leasing ein Extrapaket gebucht. Da kostet mich die Vollkasko/Teilkasko/Haftpflicht zusammen 75€/Monat bzw 900€/Jahr. Laufleistung sind 20.000km/Jahr SB sind wenn ich es richtig im Kopf habe 500€/500€