Beiträge von Storm

    Was willst du mehr, 12kW Ladeleistung in 2h sind 22kWh, kommt doch hin, nach 2½h

    Ich wollte auf 100% in den 2,5 Stunden laden, denn jetzt stehe ich bei dem Wintereinbruch schon wieder mit unter 50% SOC rum und muss mir überlegen wo ich die nächsten Tage lade, sonst hätte es bis nächste Woche Donnerstag gereicht...

    Ich habe einfach die Umstellung von 11kW auf 16,5kW bei meinem Model S75 erlebt und weiß was das für einen Unterschied macht, insofern bin ich ein Fan von 22kW-Ladern, vor allem wenn die Batterie unsere Größe bzw. 100kWh oder mehr haben.

    Heute Morgen am V3 bei Globus in Bauschheim geladen los geht's bei 5 Grad ohne Vorkonditionierung bei 19% mit 13 kw. Langsame Erhöhung bis bei 23% 97 kW erreicht sind. Durchgängig bis 80% , dann schlagartig runter auf 6 kW, bei 82% kurzer Peak auf über 50 und dann Abbruch des Ladevorgangs. Für 54 kWh umsonst laden in Ordnung, aber auf Reisen wäre das nur zur Not in Ordnung.

    Immerhin ging es dieses mal, mein erster Versuch an einem V3 im Oktober, war noch erfolglos.

    Nur zur Info:

    Der Einbruch bei gut 80% hat ja nichts mit dem Tesla Supercharger zu tun. Das ist weil das Steuergerät vom BMS beim EV6 keine Kühlung hat und zu warm wird. Dann gibt es eine Kühlungspause von 3 Minuten und dann geht es wieder mit der Ladung weiter.


    Aber insgesamt super, dass jetzt das Laden mit 97kW flat am Supercharger möglich ist. Sogar am Nordkapp wurde das gerade getestet, geht also nicht nur in Deutschland ;)

    Für den nächsten Urlaubstripp oder für die günstigen Sommerpreise ist somit der Supercharger wirklich eine Alternative, auch wenn die Ladung länger dauert.

    Vor allem ist die volle Ladeleistung schon bei Zelltemperaturen von mehr als 15 Grad verfügbar und bei 5 - 14 Grad gibt es immerhin 75kW.

    Cariqa ist ein Tarifmodell bei dem ich mich frage warum zur Hölle das auch nur irgendjemand wählen sollte, das ist doch nicht günstig!? :/

    Wieso? 57 Cent je kWh sind im Mittelfeld angesiedelt und das ohne Grundgebühr.

    Mein Guthaben kann ich innerhalb von einem Jahr verbrauchen und es ist europaweit nutzbar.

    Die App funktioniert stabil und zuverlässig, ich habe mit ihr Zugriff auf mein Auto und muss die Kia Connect Ap seltener nutzen und zusätzlich habe ich einen Routenplaner der immer besser wird.


    Natürlich geht es mit freshmile teilweise günstiger zu laden, aber teurer geht auch, wie z.B. mit e.ON drive comfort (ehemals Elvah) bei einem ähnlichen Preismodell, aber kürzerer Verfallszeit und höheren Preisen (70 Cent je kWh).

    Die Kühlflüssigkeit wurde schon bis zur Markierung aufgefüllt vor Abgabe des Wagens in der Werkstatt, aber leider entlüftet sich das ganze System nur während einer ausgiebigen Probefahrt.... die wurde wohl aus Zeitnot nicht gemacht.

    1 ganzer Liter Kühlflüssigkeit ging nach 85 Kilometren rein.

    Gut zu wissen. Was Probefahrten angeht ist meine Werkstatt auch sehr zurückhaltend. Die können ja nicht einmal öffentlich zur Probe laden, da sie keine Ladekarte haben...

    Danke für die Rückmeldung.

    Ja, es kann zäh werden bei Kia. Ich warte auch seit fast einem Jahr zum Thema drastische Reduzierung der Motorleistung nach HPC-Laden auf eine abschließende Rückmeldung von Kia Deutschland und bis mein Ladeport getauscht worden ist war auch ein halbes Jahr rum.

    Wie man gut sehen kann macht die Vorheizung bei Temperaturen von 8 - 10 Grad keinen Sinn an einem 50kW-Lader.

    Ich glaube erst unter 5 Grad wird es interessant, dann bekommt man nicht die am HPC-Lader übliche Mindestladeleistung von 75kW bei kalten Temperaturen, sondern auch mal 35kW.

    Für die Aufwärmung der Batterie auf die 5 Grad gab es ja früher den Wintermodus, den Vorläufer der Batterievorkonditionierung und es wird ja seit dem Novemberupdate auch wieder bei der Vorklimatisierung via App und aktivierter Batterievorkonditonierung die Batterie aufgeheizt, wenn die kälteste Zelle 5 Grad oder kälter ist.

    Insofern scheinen die 5 Grad für die Zellen relevant zu sein..


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    Ich verstehe eure Abneigung gegenüber Kreditkarten nicht... liegt das am Namen? Funktioniert doch genau so wie eure MaestroCard von der Sparkasse, der Unterschied ist nur es wird nicht direkt abgebucht sondern einmal im Monat. Und nein, da muss man nicht aktiv tätig werden weil es sonst teure Kreditkarten Zinsen kostet. Einfach beim Bestellen Sepa Lastschrift aktivieren und Kontoausgleich auf 100% stellen.

    Die Einstellung hatte ich auch, bis die LBB die Amazon-Kreditkarte gekündigt hat und nun die eigene als Ersatz anbietet. Das ist keine Kredit- sondern eine Teilzahlungskarte.

    Sprich du musst entweder das Geld auf dem Kreditkartenkonto haben das dann durch die Zahlung der Ladung mit Freshmile abgebucht wird oder bis du das Geld für die Ladung auf das Kreditkartenkonto überweist, Zinsen zahlen. Einmal im Monat wird dann die Teilzahlung inkl. Zinsen abgebucht, wenn du das nicht macht.

    Das ist die so vielfach beschworene Abzocke bei "Kreditkarten".


    Ansonsten sind ja viele Kreditkarten mittlerweile Debitkarten, sprich vergleichbar mit den alten EC-Karten nur das man dann eben mit einer Visakarte bezahlt deren Belastung am nächsten Tag vom Konto abgebucht wird. Nachteil hier, man kann sie nicht als Alternative zur Giro-Karte (ehemals EC-Karte) nutzen weil sie nur von Mastercard oder Visa-Akzeptanzstellen akzeptiert wird.


    Insgesamt bin ich mit Freshmile sehr zufrieden, vor allem seit es den 21/7-Tarif wieder an Pfalzwerkelader gibt und ich zum Glück einen 150kW Lader in der Nähe habe und auch im Winter so für 25 Cent je kWh laden kann.

    Wegen der schlechten Ladeleistung und Bequemlichkeit lade ich allerdings überwiegen mit Cariqa, so dass auch mein AC/DC-Ladeverhältnis langsam von 92% DC auf 90% absinkt und ich nun wie eigentlich beim EV sinnvoll öfter AC lade wenn ich parke und so mir die Zeit spare, zur HPC-Säule zu fahren. Allerdings sind die 11kW gerade im Winter viel zu wenig, gestern habe ich in 2,5 Stunden gerade mal 27,55kWh geladen und den SOC von 40 auf 72% bekommen. Da wäre noch einiges an Luft bis 100% gewesen...

    Ich liege mit 39.124km bei 26,6kWh/100km ab Ladesäulen.

    Bis November bin ich auch viel Autobahn gefahren, allerdings meist eher mit 130km/h in 2023 als früher mit 150km/h. Der Verbrauchsunterschied von 24 zu 31kWh/100km ist hier einfach deutlicher zu spüren als bei einer Limousine, so dass ich mich wieder auf 130km/h eingependelt habe.


    Laut Tacho liegt der Verbrauch bei 21kWh/100km allerdings nur die letzten rund 20.000km weil dort der Ladeport getauscht worden ist.


    Hier im Norden gab es wirklich nur sehr wenige Wochen über 20 Grad und nur ein paar Tage im Sommer in denen über 25 Grad waren.

    So habe ich es nur einmal in diesem Jahr geschafft, die optimale Ladekurve aus dem Stand zu erreichen als die Batterie durch die Umgebungstemperaturen auf 26 bis 29 Grad war.

    Wegen der kühleren Temperaturen in Schleswig Holstein muss ich sagen, bin ich mittlerweile von der Wärmepumpe überzeugt.

    Bei den häufig hier herrschenden Temperaturen von 5 - 15 Grad arbeitet sie sehr gut.

    Zwischen 0 - 10 Grad werden am Anfang 2kW Leistung abgerufen unter 0 Grad, wenn der PTC-Heizer angeht liegt man dann schon bei 4kW, bei - 10 Grad dann auch bei 5,5kW.

    Über 10 Grad schnell bei nur noch 1kW.


    Insgesamt kann ich im Alltag das Auto bei einem Mix aus Landstraße und Stadt mit häufigen Strecken von 15 - 20km im Sommer mit 15kWh und im Winter mit 20kWh/100km laut Bordcomputer betreiben. Auf der Autobahn bei 110km/h sind es im Sommer 18kWh/100km, bei 130km/h 24kWh und bei 150km/h rund 31kWh. Im Winter kommen dann ca. 2kWh/100km oben drauf.

    Das freut mich zu hören, dass du jetzt laden kannst. Hatte das Problem am Anfang ja auch, gelöst wurde es dann nach einem halben Jahr.


    Wie kann denn bitte die Kühlflüssigkeit weg sein? Hat die Werkstatt die abgelassen, wurde sie nicht richtig aufgefüllt vor der Auslieferung?

    Hi,

    Bei den aktuellen Hochwasser Warnungen und in Unterführungen bei Starkregen wird es interessant, durch welche Wassertiefe ich fahren kann. Beim Alten war bis zum Schweller kein Problem. Ich würde ungern mit Elektrofischen anfangen...

    Gruß, Pixie

    Ich würde auch ingesamt sehr vorsichtig sein.

    Bisher habe ich gedacht, dass das bei einem E-Auto kein Thema ist, da die Batterie zu 100% dicht sein muss, aber seit Björn Nyland die ganzen gefluteten Tesla in Norwegen zeigt und dabei herausgekommen ist, dass die Batterien Ventile haben, die leider unter Wasser Wasser in die Traktionsbatterie leiten, bin ich vorsichtiger geworden.


    Ich weiß nicht wie gut die Traktionsbatterie von Kia abgedichtet worden ist, aber die Wattiefe ist für mich die Bodenfreiheit, also rund 16 Zentimeter je nach Ausstattung und Reifenwahl.