Beiträge von Storm

    Negativ:

    Bezüglich der Aktualität befürchte ich, dass die Kartendaten von April 2024 sind und diese trotz der verspäteten Auslieferung nicht noch mal aktualisiert worden sind.

    Ich kann das ganz gut an einem IONITY-Standort bei uns in der Nähe sehen, der im Mai ans Netz gegangen ist. Der ist noch nicht im Navi drin, andere die früher, also seit November 2023 erweitert worden sind, schon.


    Negativ Offtopic:

    Es wird bei der Ladeplanung immer noch mit dem falschen Verbrauch bei 130km/h auf der Autobahn gerechnet. Mit 33kWh/100km anstatt mit 24kWh/!00km. Ist aber ein Problem der Einstellungen auf dem Server, deswegen eigentlich off topic.


    Positiv:

    Ich weiß nicht ob es am Update oder an einem Update auf dem Server liegt.

    Aber seit dem Update wird losgelöst vom eingestellten Ladelimit (zwischen 50-100% SOC) nicht mehr stur die Ladung bis zum Limit geplant, sondern auch weniger, wenn man mit dem Akkufüllstand zum nächsten Ladestopp kommen kann.

    Auch habe ich bei den Ladeplanungen nun den Eindruck, dass dadurch öfter der nächste Ladestopp mit 20% erreicht werden kann bzw. soll. Sonst wurde teilweise Stopps mit 30-70% SOC eingeplant und auf 100% geladen.

    Das ist doch eigentlich nur die Frage nach den richtigen Annahmen ...

    Richtig. Das Auto sollte sich die Fahrweise merken und darauf aufbauend Annahmen treffen können.

    Auch wäre es ja kein Problem bei der Routenplanung eine geplante Geschwindigkeit für die tempolimitfreien Strecken abzufragen. Man könnte das z.B. in den Einstellungen bei den Routenoptionen hinterlegen können.

    Hat schon jemand mit MY24 das Update installiert und kann was dazu sagen ob das Tempo-Warngebimmel bei jedem Start wieder aktiviert ist? Scheint bei einem User aus dem anderen Thread so zu sein…

    Ist definitiv bei mir nicht so.

    Allerdings hatte ich das Tempo-Gebimmele auch schon vor dem Update ausgeschaltet und dann erst das Update gemacht.

    Nach dem Update ist diese Einstellung geblieben und ich habe keinen Warnton, den ich ständig aussschalten muss, wenn ich das Auto neu gestartet habe.

    Ich gehe auch davon aus.

    Zum Glück haben die Schweizer mehr Einfluss über Bürgerentscheide als in DE. Vielleicht kommt ja von dieser Seite etwas Bewegung rein.

    Zusätzlich denke ich, dass wenn es gute Lösungen in DE / EU gibt, diese auch in der Schweiz übernommen werden.



    Ja, die technische Kompatibilität zwischen CCS-Stecker und Ladebuchse am Auto ist voller Tücken.

    Seit meine vor 1,5 Jahren getauscht worden ist, muss ich bei jeder Ladung den CCS-Stecker oben andrücken damit die Kommunikation starten kann und die Verriegelung funktioniert.

    Zum Glück habe ich eine Spannweite von über 2 Meter und kann so meist mit einer Hand den Stecker festhalten und mit der anderen die Säule mit der Karte starten. Alternativ für kleinere Menschen empfehle ich die App, dann kann man die Ladung vom Auto aus starten ;)

    Der Vorteil bei IONITY ist die langwierige Kommunikation von bis zu 1 Minute. In der Zeit kann man den Stecker erst ins Auto stecken, dann wenn die Säule erwacht ist mit der RFID-Karte die Ladung starten, man wartet kurz bis die Karte autorisiert wurde und geht dann gemütlich zum Auto und hält den Stecker fest. Dann 30 Sekunden später beginnt erst die Kommunikation, so dass man für das Vorgehen genug Zeit hat.


    Das hatte ich glatt vergessen, hatte aber keinerlei negativen Auswirkungen, wie überhaupt meine 12V-Batterie noch im guten Zustand zu sein scheint, Ein-und Ausladen führte ebenfalls zu keinen Ausfällen, obwohl ich nie daran dachte dafür daß Fahrzeug zu starten.


    Nebenbei...der Kofferraum auch vom EV6 ist zu klein! Was man nicht ernstnehmen darf, jeder Kofferraum ist bei uns für den "Ernstfall Urlaub" zu klein... :D

    Umgehen kannst du das Problem aber auch, wenn du den Standmodus einschaltest.

    Ich hatte so beim letzten Roadtrip mein Auto 34 Stunden nonstop laufen weil ich eine Kühlbox an der 12-Volt-Steckdose hängen hatte.

    Wenn ich an der Ladestation angekommen bin habe ich auf P geschaltet, den Standmodus aktiviert, die Klimaanlage manuell ausgeschaltet damit die Traktionsbatterie bei der Ladung nicht überhitzt und bin dann zur Ladesäule gegangen.

    Die 12-Volt-Batterie wird im Standmodus zuverlässig geladen und er behindert auch nicht den Ladevorgang.

    Wie ist das eigentlich bei youtube, bekommt man da für ein Video mehr Geld, wenn man länger labert?

    Von den hier verlinkten Videos, die gerne mal ein halbe Stunde oder eine Stunde oder noch länger dauern, habe ich mir schon öfters gedacht, die Info hätte man auch in fünf bis zehn Minuten packen können.

    Auch hier in dem letzen Video, da habe ich mir die ersten sieben Minuten angetan, und bisher noch keinerlei Information darin gefunden. :(

    Ja, je länger das Video, desto mehr Werbepausen und umso mehr Einnahmen.

    Allerdings reden wir hier von 2 - 7 Cent je 1.000 Aufrufe.

    Die Länge spielt somit für mich bei der Gestaltung keine Rolle für höhere Einnahmen.

    Ich versuche, die Videos immer unter 20 Minuten zu halten.

    Beim letzten war das Material so umfangreich und nicht jeder kennt sich aus, vor allem bei dem Thema, so dass ich länger gebraucht habe. Das nächste wird dafür deutlich kürzer ;)

    Um die Infos aus dem Video in 15 Minuten sinnvoll unterzubringen hätte ich noch mal eine Woche länger daran arbeiten müssen, dafür habe ich gerade die Zeit nicht, ich mache das ja nebenbei.


    Noch ein Tipp. Nutze die Kapitelmarken. Ich habe die extra mit aussagekräftigen Titeln versehen, dann kannst du durch das Video zu den Punkten springen, die dich interessieren.


    So wie ich mir es zusammen reime, sind die schlimmsten Abzocker das Ladenetz.de und Digital Charging Solitions (DCS).


    Richtig?

    Nein.


    Es gibt nur zwei Roamingpartner, Hubject und e-Clearing, die in Deutschland und Europa eine Rolle spielen.

    Einer ist noch schlechter als der andere von den Konditionen.


    Bei den Backendbetreibern kannst du den teuersten sogar im Video sehen, aber hier gibt es ein halbes Dutzend größere, so dass mehr Wettbewerb da ist und die Preise nicht so völlig aus dem Ruder laufen.


    Nichts desto trotz gehen die großen Ladenetzbetreiber nun daran, die beiden Parteien obsolet zu machen, wie z.B. das eigene Backend bei IONITY zeigt.


    Das Ladenetz ist der Alptraum. Ich bin fast vom Glauben abgefallen mit was für einer Software und Arbeitsablauf die arbeiten. Wir reden hier von einer Frikellösung, CSV-Dateien zum Download und zur Weitergabe für die Abrechnung und so vielen Fehlern bei der Abrechnung, dass immer mehr das Ladenetz verlassen, weil zu den völlig überteuerten Konditionen auch noch hohe Ausfälle bei der Abrechnung kommen.

    Zusätzlich zur hohen Fehleranfälligkeit sind dann auch noch so unlogische Routinen drin, dass Ladungen über 100kWh nicht vergütet werden, weil das nur ein technischer Fehler war. Blöd wenn dann ein LKW oder EQS / SUV seine 118kWh Batterie gefüllt hat.


    Was ich in dem Video erzähle ist nur die Spitze des Eisbergs. Mich wundert es nicht, dass es so viele Fehler beim laden gibt, nein, ich bin eher verwundert, dass es so oft funktioniert.

    Mein Video zu den Hintergrundrecherchen im deutschen Lademarkt ist online.

    Damit gebe ich einen interessanten Einblick zu den wahren Preistreiber im deutschen Lademarkt die bisher keiner entlarvt hat.

    Wie schlimm es wirklich ist, hätte ich mir nie vorstellen können.

    Zum Glück gibt es Hoffnung auf Besserung, weil die Marktteilnehmer, selbst die Großen wie EnBW die Abzocke nicht mehr abfedern können und jetzt nach Auswegen suchen.

    Welche Möglichkeiten CPOs (Ladesäulenbetreiber) aber auch wir E-Auto-Fahrenden haben, nenne ich auch im Video

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    Bei Fragen stehe ich auch gerne hier zur Verfügung, oder unter dem Video bzw. persönlich per Mail.

    Kennt jemand den Grund dafür, dass der GT anders behandelt wird?

    Nein, der ist genauso unbekannt wie der, warum Kia mit 33kWh/100km bei 130km/h auf der Autobahn rechnet.

    Da braucht selbst der GT nur 26,6kWh/100km und der AWD 23,9kWh/100km.

    Es wurde ja geschrieben, dass man das Ladelimit bei der Navi-Planung nicht mehr beeinflussen kann.

    Das ist nicht richtig.

    Das eingestellte Ladelimit beeinflusst das Ladelimit bei der Planung, aber im Vergleich zu früher wird nicht immer stumpf bis zum Ladelimit geladen, sondern nur so viel wie nötig ist, um mit ca. 20% beim nächsten Ladestopp anzukommen.

    Das ist ein echter Pluspunkt zur vorherigen Version:


    Ladelimit DC=100%, Filter IONITY only:

    pasted-from-clipboard.jpg

    Es wird also trotzdem nur bis 77-85% geladen.


    Oder bei einer anderen Strecke dann bis 99%

    pasted-from-clipboard.jpg


    Stelle ich das Ladelimit auf 50% ein, wird mit maximal 50% gerechnet:

    IMG_1790.jpg


    Was nach wie vor falsch kalkuliert wird ist der Verbrauch auf der Autobahn. Dafür wird mit 33kWh/100km bei 130km/h gerechnet.

    Und das macht der Händler mit? 4 Termine blockieren von denen Du sicher 3 absagst?


    Wäre sehr zuvorkommend von ihm.

    Ja, das ist kein Problem.



    Vor allem muss man sich dann nicht wunden, wenn die Wartezeiten immer länger werden. Du blockierst ja 3 Termine die du sicher nicht brauchst. Rufe ich jetzt da an und möchte einen Termin sind es schonmal 3 weniger die mir angeboten werden. Man stelle sich vor das macht jeder...

    Da hast du natürlich recht.

    Insgesamt sind es bei dem einen Händler 2 Termine und ein dritter bei dem anderen.

    Somit blockiere ich maximal zwei.


    Durch die Garantiearbeiten für die man mehrfach in die Werkstatt kommen muss waren und werden das aber viel mehr sein als für die Wartung, insofern ist das für mich ein größeres Problem.


    Aber da das für den einen Händler kein Problem war, Termine zu reservieren, weil sie genug Termine haben, sehe ich das nicht so dramatisch. Ich werde natürlich rechtzeitig absagen und habe das auch nur gemacht weil bis November womöglich 2 größere Roadtrips mit bis zu 9.000km auf der Uhr stehen und ich erst kurzfristig weiß ob sie stattfinden oder nicht. Da können auch 2 Wochen Vorlauf knapp werden. Zudem fahre ich zusätzlich durchaus mal "spontan" geschäftlich 4.000km pro Monat und das macht die Planung einfach schwierig.


    Ich glaube kaum, dass viele ein so unkalkulierbares Fahrprofil haben wie ich, so dass es ein Einzelfall sein sollte.

    Ich habe jetzt zwei Angebote von Kia für die Wartung:

    390 und 590,- Euro.

    Bei dem teureren Kia-Händler werden die Preise für die gesamte Autohausgruppe, die sehr groß ist, von Hamburg aus gemacht. Und die Hamburger Preise sind wirklich amtlich, im Vergleich zu Schleswig Holstein.

    Dafür bekommt man dort innerhalb von 2 Wochen einen Inspektionstermin.

    Habe jetzt für Anfang September, Oktober und November Termine gemacht, wenn alles klappt kann ich den günstigen im November nehmen, ansonsten muss ich 200 Euro mehr investieren.


    Das Angebot von Stop + Go für 260 Euro werde ich nicht wahrnehmen. Da waren mir zu viele Unsicherheiten.

    Angeblich haben die keinen GSW-Zugang bzw. sehen weniger als wenn ich die Abfrage privat mache und auch die Karossieinspektion für den Erhalt der entsprechenden Garantie wird nur auf Wunsch mitgemacht und nach welchen Vorgaben wusste der Meister auch nicht.


    Er meinte, das das wohl ein E-Auto-Problem wäre, denn mit den Verbrenner hätte er noch keine Probleme bei der Garantieerfüllung durch seine Wartung gehabt.

    Was ich nicht glaube, denn auch bei der 60.000-km-Inspektion sind keine E-Auto-relevanten Themen dabei. Würde es jetzt um den Wechsel der Kühlflüssigkeit vom Hochvoltakku gehen ok, aber Bremsflüssigkeit und Innenraumfilter betrifft auch Verbrenner.