Beiträge von Storm

    Ja prinzipiell würde das wie mit dem Hundemodus gehen, war aber nicht die Frage da dabei doch erheblich mehr anbleibt, obwohl dabei so oder so das HV System laufen müsste ;)

    Weißt du wie viele Verbraucher da wirklich anbleiben?

    Ich habe z.B. meine Kühlbox über den 12-Volt-Anschluss im Standmodus geladen (da ich keine 230-Volt-Steckdose habe) und die Klimaanlage ausgestellt, da ich nicht im Auto war.

    Zusätzlich habe ich noch das zentrale Display ausgeschaltet (hauptsächlich damit keiner neugierig ins Auto schaut). Angeschaltet bleibt dann nur das Kombiinstrument, aber das kann man ja auch noch von der Helligkeit abdunkeln.


    Gefühlt ist minimal Strom verbraucht worden, wenn ich das richtig einschätze ging fast alles auf Kosten der Kühlbox.

    Aber natürlich müssten einige Steuergeräte auch noch aktiv gewesen sein, keine Ahnung was die zum Verbrauch beigetragen haben.

    Insofern würde mich mal interessieren, ob schon jemand den Stromverbrauch konkreter ermittelt hat.


    Wenn alles an ist, weil ich z.B. im Auto übernachte, geht je nach äußeren Bedingungen knapp 1% SOC pro Stunde für die Standklimatisierung drauf.

    bin auch mit dem Renault Mobilize Intense Tarif für Ionity zufrieden. Kia Charge Card nehme ich jetzt nur noch zum koksen ;-). Was bei Renault etwas nervt, ist die
    Rechnung pro Ladevorgang. Das bläht die Buchhaltung unnötig auf. Monatsrechnung wäre besser..

    Woran man denken muss bei dem Mobilize Intense Tarif ist, dass dieser nur für Deutschland günstig bei IONITY ist, im Ausland gelten dann andere Preise, ich würde schätzen, dass das die AdHoc-Preise sind.

    Sprich wenn man durch mehrere Länder fahren will ist der Power Tarif von IONITY besser da man durch diesen in jedem Land die Vergünstigungen erhält.

    Danke für deine Ausführungen. :thumbup:

    Also ist auch die Empfehlung eines freien Autohauses, welches sich mit den Kia-spezifischen Details auskennt (da ehemaliger Kia-Händler), die Wartung für einen EV6 eben NICHT in einem freien Autohaus, sondern bei Kia direkt machen zu lassen.

    Das wäre dann für mich die aktuelle Empfehlung, im Gegensatz zu „Geh doch einfach in eine freie Werkstatt/zu ATU“.

    Das kann später nämlich zu Aufwand oder sogar zu Ärger führen.

    Auch meine Kia-Service-Werkstatt hat mir davon abgeraten die Inspektion bei sich machen zu lassen weil sie keine Service-Werkstatt mehr sind.

    Das fand ich besonders bemerkenswert weil die Zentrale des Unternehmens noch Service-Werkstatt ist, nur die Filiale in der ich immer war nicht.

    Auf dem Outlander hatte ich auch das Dachzelt drauf. Der hatte jedoch eine Dachreling. Das war unproblematisch. Ist beim KIA leider nicht vorhanden. Das ist mein Problem.

    Genau. Das ist auch meine Sorge. Bei meinem Model S hatte ich extra Aufnahmen im Dachholm, die dafür vorgesehen waren, die Kräfte aufzunehmen. Beim EV6 gehen die einfach auf den Dachholm, der offensichtlich Schwachstellen für solche Belastungen hat.


    Denn klar, gibt es den Unterschied zwischen der dynamischen und statischen Belastung, aber im Fall vom EV6-Dachholm könnte ich mir vorstellen, dass bei der Konstruktion eher an eine gleiche Belastung gedacht wurde und somit Lasten auch im Stand von über 75kg ein Problem sein könnten.


    Das gleiche gilt übrigens auch fürs Dachzelt. Ich habe erst nach dem Kauf im Kleingedruckten gelesen, dass unser Dachzelt nur mit 180kg belastet werden darf, das ist selbst bei 2 schlanken Personen unserer Größe kaum zu schaffen gewesen.

    Wenn man europaweit unterwegs ist, gibt es als Alternative zu Tesla wirklich nur IONITY.

    Ist man nur in Deutschland unterwegs, dann sind die Preise bei Tesla, gerade im Vergleich zu den Abo-Preisen von IONITY, EnBW und Aral schlechter.

    Nur in den Nebenzeiten bekommt man vergleichbare Preise von 39 Cent je kWh bei Tesla.

    Das man unterschiedliche Preise pro Standort und auch Zeit hat finde ich bei Tesla eher schwierig und wenig transparent. Klar, sie werden in der App angezeigt aber ich muss nun auch noch überlegen wann ich lade, um den Preis zu wissen.

    Bei IONITY und Co. sind es 39 Cent ohne Einschränkungen, das ist nach meiner Meinung deutlich transparenter.


    Zudem neigt Tesla dazu, Preise einfach anzupassen, während man bei den anderen Anbietern rechtzeitig im Voraus informiert wird.

    Gilt dieses ominöse Foto mit der Beule im Dachholm das auf Fratzenbuch existiert eigentlich als verifiziert? Also ist das ein EV6? Ich meine, behaupten kann man ja viel wenn der Tag lang ist? :/

    Der Dachholm scheint schon ziemlich empfindlich zu sein. Ich habe da auch eine Beule drin. Leider hat sich der Verursacher nicht gemeldet, so dass ich nicht weiß ob es eine Kastanie oder etwas schweres war.

    Ist die reduzierte Ladeleistung an den SuC eigentlich über alle Fremdfabrikate verbreitet? Oder betrifft das nur E-Gmp?

    Alle Fahrzeuge, egal ob 400-Volt oder 800-Volt laden bei Tesla anders, weil Tesla sich nicht an die ansonsten in der öffentlichen Ladeinfrastruktur üblichen Normen hält.

    Umgekehrt gilt das gleiche, auch die Teslas laden meist schlechter bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur als am Supercharger und alle Säulenbetreiber mussten eine eigene Teslaversion im Ladeprotokoll hinterlegen damit die Teslas dort laden können.


    Die fehlenden bzw. abweichenden Normen beginnen bei der Hardware, mal passt der CCS-Stecker nicht (z.B. IONIQ ohne Zahl), mal wird mehr Strom geliefert als die üblichen 500A Limit (so laden die Model Y mit 250kW) und hört bei dem Softwareprotokoll auf, so dass das Auto und Tesla nicht verständigen können und eine Ladung unmöglich ist weil Tesla einen eigenen "Dialekt" spricht.


    Grundsätzlich kann man sagen, dass 800-Volt-Fahrzeuge nur am 400-Volt-Supercharger laden können, wenn sie eine 400-Volt-Ladung ermöglichen.

    Wie sie das tun ist ganz unterschiedlich.

    Einige haben ein extra 400-Volt-DC-Ladegerät verbaut (Taycan und Co.), andere "schummeln" und tarnen sich als 400-Volt-Fahrzeug in dem sie die halbe Batteriespannung verschleiern (doppeltes Bankladen bei Macan und Co.) andere tricksen mit Bauteilen wie Motoren, die die Ladung ermöglichen (unsere Autos).

    Danke für die Rückmeldung.

    Ein wichtiger Hinweis zum Dachzelt.

    Es scheint eines mit zusätzlicher Abstützung auf dem Boden zu sein. Da wird das Gewicht der Insassen auch noch auf den Boden verteilt.


    Bei Hartschalenzelten die nur auf dem Dach aufliegen nicht.


    Das könnte im Zusammenhang mit Beschädigung der Dachholme relevant sein.

    Sehe ich genauso ,wenn man mal hin und wieder 100% am schnelllader nutzt sollte der Wagen das ohne Schäden überstehen,sonst lade ich über PV mit Max 11kw/h

    100% Ladeziel ist überhaupt kein Problem. Auch am Schnelllader nicht.

    Dafür gibt es genug oberen Puffer und wenn du direkt los fährst werden die Zellen nur für kurze Zeit etwas mehr belastet als bei z.B. 90%.

    Ich habe als ich nur öffentlich geladen habe aus Zeitgründen meist nur bis 90-95% geladen, weil die Ladeleistung nach 90% deutlich sinkt.

    Auf der Langstrecke lade ich meist bis 70% im Sommer und 80+% im Winter, nur wenn ich esse oder ein Nickerchen mache geht es mal Richtung 100%.