Beiträge von Storm

    Hallo Storm,


    verstehe ich das richtig, dass es somit durchaus sinnvoll wäre, das Auto auf 85 oder gar 90% zu laden, wenn es die Situation zulässt, sprich, genügend Ladesäulen frei sind, und ich keinen anderen Ladungswilligen behindere? Und ich die Fahrt unmittelbar nach dem Laden fortsetze?

    Damit würde ich das Leistungsloch sozusagen umgehen?

    Genau. Je länger du lädst, desto eher kann das Thermalmanagement die hohe Temperatur reduzieren, die bei einem Ladehub bis 80% SOC oder weniger entstanden sind.


    Noch mal zur hohen Beanspruchung. Es ist leider nicht so, dass diese erforderlich ist, um die Reduzierung der Motorleistung hervorzurufen. 9km Anfahrt mit maximal 100km/h bedeutet keine Fahrt im Grenzbereich sondern eher eine unterdurchschnittliche Nutzung. Nach einer so kurzen Anfahrt und Starttemperaturen im Optimalbereich von 26-29 Grad dürfen bei einer Ladung von 10-80% SOC nicht zur Reduzierung der Motorleistung führen.


    Beim nächsten Werkstatt-Termin werden einfach mal wieder die Steuergeräte ausgelesen. Vermutlich gibt es dort keinen Fehler und die Aktion bringt rein gar nichts. Deswegen habe ich auch zur Bedingung gemacht, dass ich einen kostenlosen Werkstattersatzwagen bekomme. Mal schauen ob das klappt, ansonsten wird das Fahrzeug erst bei der ersten Inspektion untersucht.

    Danke für die ganzen Rückmeldungen :)


    Weil immer wieder angesprochen wird, dass ich das Auto zu sehr beanspruche und deswegen die Motorleistung reduziert wird, verweise ich auf meinen Post zum aktuellen Test: RE: Drastische Leistungsreduzierung wegen hoher Batterietemperatur


    Das Auto wurde mit 30, 50, 70 und 100km/h 9km und 10 Minuten zum 300kW-Lader gefahren wo es mit 10% SOC ankam. Die kälteste Zelle hatte 26 Grad, die wärmste 29, die Außentemperatur lag bei 28 Grad und ist während der Fahrt nicht gestiegen.

    Ich habe die Ladung gestartet und ganz normal bis 80% geladen, abgesteckt und bin los gefahren.

    Bei einem Überholvorgang auf der Landstraße nach 10 Minuten war die Motorleistung immer noch so stark reduziert, dass ich beim Überholvorgang von 65 auf 100km/h fast mit dem Gegenverkehr kollidiert bin weil ich in diesem Fall nun wirklich nicht mit der Reduzierung gerechnet habe.


    Es hat also nichts mit einer übermäßigen Beanspruchung zu tun, dass die Motorleistung reduziert wird und ich habe schon von mehr als einem Duzend anderen EV-6-Fahrer die Rückmeldung erhalten, dass sie diese auch schon erlebt haben. Das Problem tritt häufig auf, wenn man mit einer Zelltemperatur von über 51 Grad los fährt und besteht bis 45 Grad. Diese Situation erlebt man nicht, wenn man einen geringeren Ladehub als weniger als 70% hat oder bis 85% SOC nach der Ladepause von 3 Minuten oder sogar bis 90% lädt. Dann kann das Thermalmanagement in den meisten Fällen die Temperatur stark genug reduzieren. 5-10 Minuten an der Ladestation länger, machen hiermit den Unterschied.


    Die offizielle Rückmeldung von Kia ist, dass das ein bekanntes Problem und kein spezielles bei meinem Fahrzeug sei. Als ich deswegen um eine schriftliche Stellungnahme gebeten habe, wurde ich an die Werkstatt verwiesen, diese hat an die Zentrale verwiesen usw. Als ich nun den obigen Fall geschildert und die Videoaufzeichnungen davon geschickt habe, wurde es hektisch. Innerhalb von einem Tag wurde ein neuer Werkstatttermin vereinbart, der nun Mitte August sein wird.


    Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen. Ich habe kein Problem damit, dass die Leistung reduziert wird, klar wäre es besser wenn nicht, womit ich ein Problem habe ist, dass dies nicht angezeigt wird und ich nicht weiß ob ich die gewohnte Leistung zur Verfügung habe oder nicht.

    Habe gerade im Thread "Navigation" diesen Beitrag gepostet, weil ich einen zur Navigation nicht unter Assistenzsystem, Software und Updates gesucht habe, vielleicht macht es ja Sinn, das Thema zur Navigation zu verschieben?


    Nachdem ich das Update auf die neue Routenplanung von Kia gemacht und kein Thema zur Funktionsweise und Anwendung bzw. Erfahrungen mit der Planung gefunden habe, eröffne ich ein neues Thema was sich damit beschäftigen soll.


    Was ich auf dem ersten Blick - ohne Fahrtest - zu den folgenden Kategorien gesehen habe:

    Funktionsweise:

    Ich habe als Test die Route von Kiel bis zum Münchner Hauptbahnhof gewählt, zum Zeitpunkt des Tests hatte mein Auto 45% SOC und eine Restreichweite von 197km.

    IMG_6903.jpg

    Das Fahrzeug hat wie bisher sofort erkannt, dass ich die Strecke nicht ohne Ladestopp schaffe und mich gefragt, ob ich Ladestopps einplanen möchte.

    Nachdem ich das bejaht habe wurden mir 3 Ladestopps eingeplant, einer nach 126km, nach 476km und 785km.

    IMG_6898.jpg

    In den Filtereinstellungen hatte ich alle Betreiber und mehr als 50kW Lader ausgewählt.


    Anwendung:

    Was mich auf den ersten Blick verwirrt hat, ich habe die geplanten Ladestopps von oben nach unten gelesen wie bei uns üblich, aber der erste ist unten, spätere oben.

    Weil ich besonders günstig bei EnBW und MER laden kann, wollte ich nur diese beiden Anbieter angezeigt bekommen. Bei den Filtereinstellungen konnte ich zumindest EnBW auswählen, MER leider nicht.

    Um auch noch die Fahrt ins Ausland zu prüfen, habe ich das Ziel von München ins Montafon nach Österreich verlegt.

    IMG_6899.jpg

    Würde ich mich nicht auf EnBW festlegen, könnte ich 2 Minuten Fahrzeit sparen, wie groß der Unterschied bei der Reisezeit ist weiß ich nicht, dazu hätte ich ein Foto nach dem Start der Route machen müssen :(

    IMG_6902.jpg


    Was mir ebenfalls bei der Planung aufgefallen ist, das Kia mit sehr hohen Reichweiten und somit offensichtlich mit hohen Ladehüben kalkuliert. Denn das ich über 300km auf der Autobahn weit komme ist nur mit Geschwindigkeiten unter 130km/h möglich, wenn wir von dem getesteten Verbrauch von rund 24kWh/100km bei dem Tempo und einer nutzbaren Energie von 73,2kWh zwischen 100%-0% ausgehen.


    Die Kalkulationsergebnisse lassen bei mir folgende Schlüsse zu:

    1. Für die Kalkulation wird die via Kombiinstrument angezeigte Restreichweite verwendet, egal ob diese über Stadtfahrten mit Verbräuchen von unter 15kWh/100km erzielt worden ist und unabhängig davon das meine Route nun ausschließlich über Autobahnen geht.

    2. Wenn wir die Restreichweite von 197km bei 45% SOC als Grundlage nehmen hätten wir bei 100% 438km.

    331km sind davon 75,6%, 317km 72,4% 343km 78,3% und 350km sogar 80%.

    Nimmt man die erste Planung nach 119km würden 27,2% SOC der Restreichweite von 197km verbraucht werden, so dass das Fahrzeug bei der ersten Ladung 18% SOC haben würde.


    Vor diesem Hintergrund ist meine Vermutung, dass ein Ladehub von 70%-80% bei einer Ladung von mehr als 80%, eher 85%-90%, teilweise sogar bis 100% angestrebt wird.


    Fazit:

    Kia wendet wie einige andere Autohersteller, zu ihnen gehört auch Tesla, eher die Strategie der wenigen Ladestopps mit hohem Ladehub an, als die der schnellsten Fahrt von A nach B.

    Wer gerne Ladepausen von 30-50 Minuten machen möchte und wem es nicht wichtig ist, möglichst schnell am Ziel anzukommen muss sich um nichts kümmern.

    Diese Strategie hat zudem den Vorteil, das das Thermalmanagement gut die Überhitzung der Batterie bei einer Ladung nach 80% wieder ausgleichen kann und die Fahrt ohne die häufige Reduzierung der Motorleistung fortgesetzt werden kann.


    Das große Risiko ist die kalkulierte Restreichweite.

    Für den häufigen Langstreckenfahrer wird die Kalkulation perfekt passen, weil der Verbrauch aus historischen Fahrten auch dem zukünftigen Verbrauch entspricht.

    Ist man jedoch vor der Langstrecke längere Zeit nicht auf der Autobahn mit höheren Geschwindigkeiten gefahren und hat als Durchschnittsverbrauch unter 24kWh/100km sollte man das im Hinterkopf behalten oder seine Geschwindigkeit auch auf der Autobahn drosseln, bei 110km/h verbraucht der EV6 AWD z.B. 18,0kWh/100km im Sommer.


    Aus anderen Videos weiß ich, dass wenn aufgrund des gestiegenen Verbrauchs während der Autobahnfahrt der geplante Ladestopp nicht mehr erreichbar ist, die Route neu geplant wird. Ich habe diesen Monat einige Langstreckentouren geplant und werde das genauer im Blick behalten wie gut das Navi dann umdisponiert.


    Solange man den Filter für mögliche Betreiber und Ladestationen nicht zu sehr eingrenzt, sollten also immer genug Alternativen an der Strecke vorhanden sein, die das Auto auswählen kann.


    Ich bin gespannt welche Erfahrungen ihr gemacht habt und ob ihr meine Annahmen bestätigen könnt oder ich falsch liege.


    Viele Grüße


    Dirk

    Da hast du Glück. Mir wird kein Ersatzwagen gestellt. Ich habe mich, nach dem Kia Deutschland mich zum 3. Mal wegen der Reduzierung der Motorleistung nach HPC-Laden einbestellt geweigert, das Auto ohne Ersatzwagen abzugeben.

    Das Autohaus hat keine Ersatzwagen und stellt einem dann einen Mietwagen in Rechnung, den sie selber auch bezahlen müssen. Deswegen sind sie in diesem Zusammenhang zu keinen Kompromissen bereit.

    Ich denke, dass du dich mit der Kühlung irrst.

    Die optimale Ladeleistung bekommst du nur, wenn die kälteste Zelle 35 Grad oder mehr hat. Ist das nicht der Fall, gibt es die typische Kirchturmladekurve.


    IMG_5553.jpg


    Erst geht die Ladeleistung steil hoch, dann fällt sie wieder stark ab und pendelt sich auf niedrigem Niveau ein.


    Vor diesem Hintergrund wäre eine frühzeitige Kühlung bei unter 35 Grad kontraproduktiv, weil dann die Ladeleistung nicht optimal sein könnte.

    Das Problem ist meiner Meinung nach eher die zu geringe Leistung des Thermalmanagements. Die Lösung als "Fußbodenheizung" in einer Wanne und das hohe Temperaturdelta zwischen wärmster und kältester Zelle tun ihr übriges.


    IMG_6560.JPG


    Bei diesem Bild siehst du die Temperaturverteilung in der Batterie. Die kältesten Zellen liegen außen, weil auch dort die Temperatursensoren sind, die wärmsten innen, wo sich dann auch die Wärme / Kälte von unten staut, weil die Zellen von außen auch noch die Temperaturen in den inneren Blöcken beeinflusst.


    Wären alle Zelle oder zumindest die Zellblöcke von allen Seite von Kühlmittel umströmt, könnte Kia das gute Temperaturdelta von Tesla von 2-4 Grad gewährleisten und hätte nicht bis zu 16 Grad nach der Ladung.

    Deswegen sind die Ladekurven im Sommer auch anders als im Winter. Im Sommer starte ich mit einem Temperaturdelta von z.B. 3 Grad, im Winter nach der Vorkonditionierung mit 12 Grad.

    Im Sommer ist dann die Herausforderung die hohe Umgebungstemperatur, im Winter, die kältesten Zellen von 21 auf 35 Grad zu bekommen während die wärmsten Zellen nicht über 50 Grad steigen dürfen.

    Vielen Dank schon mal für die Rückmeldungen.

    D.h. es sind auch an den 300kW-Lader außerhalb von IONITY noch Ladeleistungen jenseits der 225kW möglich.


    Die Frage ist natürlich noch, wer welchen Softwarestand hat.

    Meiner ist folgender:

    IMG_6800.jpg


    Allerdings weiß ich nicht, ob es sich beim Softwarestand nur um den des Navigationssystems handelt oder ob man auch den der für die Steuerung der Ladeleistung erforderlichen Steuermodule sehen kann.

    Denn diese sind wie gesagt bei mir am 04.05.2023 aktualisiert worden.

    Weiß das jemand von euch?


    Viele Grüße


    Dirk

    Ich habe seit mein EV6 Anfang Mai in der Werkstatt war und die aktuellste Software für die Batterievorkonditionierung erhalten hat, die Spitzenladeleistung reduziert worden ist.

    Während ich davor bis zu 243kW selbst im Winter bei entsprechend warmer Batterie gesehen habe, pendelt sich die höchste Ladeleistung aktuell bei sommerlichen Temperaturen bei bis zu 225kW, meist so um die 223kW ein.


    Am Anfang habe ich gedacht, dass die Temperatur nicht perfekt war und deswegen die Ladeleistung reduziert worden ist, doch nun konnte ich am 25.06. die optimale Ladekurve aufzeichnen und die Beobachtungen aus den 23 vorangegangenen DC-Ladungen bestätigen.


    Optimale-Ladekurve-Kia-EV-6-Sommer-ohne-Vorkonditionierung-EnBW.jpg


    Bei sommerlichen Temperaturen von 28 Grad hatte die Batterie 26-29 Grad an der Ladesäule und ist dann von 10% schnell auf 222kW gestartet.

    Natürlich hatte ich das Auto und die Klimaanlage aus.

    Die bis zu 224kW wurden dann bis 54% SOC gehalten und dann ging es in einer ersten Stufe auf 187kW runter, die Temperaturen lagen da bereits bei 37-43 Grad.

    Das Thermalmanagement war schon bei 41,5% SOC und 37 Grad in der wärmsten Zelle angegangen und hat ab diesem Zeitpunkt verzweifelt versucht, die Temperatur in der Batterie zu reduzieren damit es nicht zur Reduzierung der Ladeleistung kommt.

    Erst bei 78,5% SOC ist sie auf 51 Grad gestiegen und dann die Ladeleistung von rund 155kW auf 130kW reduziert worden, so dass der Ladevorgang wirklich in 18 Minuten stattgefunden hat.


    Wie ihr wisst lade ich zu fast 90% DC und habe somit über 160 mal HPC-Ladungen gemacht. Das war bisher die sauberste Ladekurve. Es ging direkt auf die volle Ladeleistung und dann ohne Einbrüche bis auf 80% langsam herunter.


    Gerade auf der Langstrecke musste ich im Sommer feststellen, dass meine Befürchtung eingetreten ist. Die Batterie überhitzt schon durch die Fahrt mit 150-180km/h und die Akkupflege läuft häufig, um die wärmste Zelle auf 35 Grad herunter zu kühlen.

    Selbst wenn die Anfangstemperaturen bei 30-33 Grad liegen, schafft das Thermalmanagement nicht die Batterie ausreichend während der Ladung zu kühlen, wenn der Ladehub zu hoch ist. So habe ich z.B. von 5,5% und bei 64% SOC hatte die Batterie schon bis zu 50 Grad und bei 74,5% 53, so dass die Ladeleistung von 150kW auf 28kW heruntergedrosselt worden ist.

    Meine Empfehlung somit. Im Sommer lieber von 20% aufwärts laden, oder nur bis 75%. Sonst gibt es zu den 3 Minuten Wartezeit beim Balancieren über 80% auch noch extra Pausen in denen das Thermalmanagement die Batterie herunter kühlt.


    Im Winter wiederum braucht man den Start ab 10%, um genug Wärme aufzubauen, selbst wenn man vorkonditioniert hat, damit die Ladeleistung nicht im Verlauf einbricht.


    Was mich nun interessieren würde, habt ihr in letzter Zeit noch Ladeleistungen jenseits von 225kW gesehen, so wie ich z.B. die 243kW?

    Ist eure Ladekurve im Idealfall auch so lange so flach und geht so langsam herunter?


    Viele Grüße


    Dirk

    Ich frage mich ja, ob mir das noch nicht aufgefallen ist, weil mein Antrieb eh nur 169kW aufnehmen kann? Hast du zufällig mal drauf geachtet, wie viel kW dir das System in dem Moment noch frei gibt?

    Das wäre dir sicherlich aufgefallen. Bei mir standen im Extremfall nur 15kW zur Verfügung.

    Beim letzten Vorfall konnte ich nicht schauen, da war ich im Überlebensmodus beim Überholen und danach war der Verkehr zu dicht als das ich abbremsen und beschleunigen konnte. Ich vermute aber, dass mehr Leistung zur Verfügung stand. Als ich den ganzen Prozess mal dokumentiert habe, wurde die Leistung Schrittweise wieder freigegeben, insgesamt über 20 Minuten bis zur vollen Leistung von 254kW.

    Werksatt passt vielleicht in diesem Falle ;)

    Sie sind bemüht, aber es gibt nur wenige, die sich auskennen. So wird Ultraschnellladen z.B. als Ultraschallladen bezeichnet.

    Das enttäuschende ist, dass Kia Deutschland sie im Regen stehen lässt und außerhalb von Fehlermeldungen nicht unterstützt.

    Ich bleibe diese Woche mal am Ball und erhöhe den Druck, denn das selbst bei einem ganz normalen Ladevorgang die Reduzierung der Motorleistung eintritt, hat mich aufgerüttelt. Bisher dachte ich, nah gut, das passiert auf der Langstrecke nach dem 2. Laden, das kann ich verschmerzen, aber da ich regelmäßig von 10-80% lade ist das ein echter Nachteil, ein gefährliches Verhalten für mein Fahrzeug.


    Was vielleicht noch wichtig zu wissen ist, lädt man länger als 80% ist die Gefahr geringer, oder wenn man später als 10% anfängt sowieso.

    Dadurch das man von 80-90% zum einen die 3 Minuten Pause zum Balancieren hat und dann auch noch die Ladeleistung sinkt sowie zusätzlich 10 Minuten die Kühlung länger läuft, kann das Thermalmanagement die Temperatur wieder reduzieren, denn nur oberhalb von 45 Grad in der heißesten Zelle kommt es zur Motorleistungsreduzierung. Meist spürbar bei 51 Grad plus zu Beginn.