Bei uns in Berlin gab es vor kurzem den Fall das ein Badestrandbetreiber nur Leute aus seinem eigenen Bezirk rein gelassen hat damit der Badestrand nicht mit jeglichem gesogs überfüllt wird. Allen anderen aus den nicht ansässigen plz bereichen gat er schlichtweg keine tickets vwrkauft. War groß in den Medien. Da das Bad selbst von den Bäderbetrieben an den Betreiber verpachtet war hat er wegen Diskriminierung auf den Deckel bekommen. Hat zwar nichts mit den autoverträgen zu tun, aber so einfach Hausrecht etc hat dabei nicht funktioniert.
Beiträge von MastaG
-
-
Alles anzeigen
Kann ich nicht bestätigen , hab das auch so gepostet . Meiner ist am 5.9 beim Händler am Platz gewesen ( mit einigen andern EV in Vollaustattung ) AHK Einbau Händler und wurfe von mir 4 tage später zugelasen .
Und mal eben Historie ... Build 26/7/22 / Info vom Händler 3/8/22 Fin vorhanden , noch mehr Infos 10/8/22 ETA händler 5/9/22 Zulassung 9/9/22 Und mit diesen Daten stellen wir erst mal hier wieder einge Theorien auf den Kopf .
Tarvosfelgen sind noich nicht geleifert sollten aber nächsten Monat eintreffen
Aber wie auch immer ,das sind Daten die im System so einsehbar sind . Ich kannn jeden nur empfehlen geduldet euch, es lohnt sich wirklich Und wenn die Fahrzeuge via Koper kommen sccheint doch alles mit der Transportlogistik besser zu laufen .
Dein wagen kam aber flott übers wasser. Wenn er am 26.7. Fertig gestellt wurde und am 5.9. Schon beim händler stand sind das ja gerade mal knapp 6 wochen für einladen verschiffen und verteilen.
-
-
Würde bedeuten der schöne Titel "Vorlauffahrzeug" würde exakt keinen Effekt haben, solange das Fahrzeug bei Kauf durch den Endkunden nicht schon produziert ist. Fände ich schon hart... Ist das bekannte Praxis oder eine Vermutung?
Das kundenfahrzeuge vor händlerbestellungen produziert werden ist bekannt. Einige händler haben dann auf Mitarbeiter, tochterfirmen oder scheinpersonen bestellt. Daher gab es einige Händler die recht viele Fahrzeuge geliefert bekommen haben und diese für überzogene Preise auf mobile inseriert haben. Das ist auch der Grund warum die autohäuser auf ihren vorführern so sitzen. Wenn sie diese verkaufen bekommen sie keinen neuen. Zudem hatte kia letztes Jahr laut 3 Händlern wo ich war eigentlich das bestellsystem der Händler dahin gehend geändert, das Fahrzeuge aus einem Zentrallager bezogen werden können. Wenn es dort nichts gibt... Pech gehabt. Kia soll auch nun Maßnahmen unternommen haben die Händler zu identifizieren die mit falschen Kundendaten in jeglicher Form Fahrzeuge bestellt haben, weil das kein Einzelfall war und in großem Stil durchgezogen wurde.
-
-
dafür müssen die Papiere rechtzeitig beim Händler sein. Das Auto nicht zwangsweise, also kann die Spedition gerne trödeln, solange der Kurier mit den Fahrzeugpapieren rechtzeitig kommt und man nicht gerade in Berlin anmelden muss.

Das zulassen in berlin ist dich total easy und schnell. Dafür brauchst du nicht mal die papiere vor ort wenn dir der händler nur 2 nummern durch gibt. Die online zulassung dauert ca 15 minuten und die papiere werden ab dem beantragungsdatum für ca 1 woche später zugelassen. Kommen dann schon nach ca 4-5 tagen an. War bei unserem e soul total unproblematisch. Und gerade in Berlin ist die online zulassung einfach im gegensatz zu anderen Bundesländern.
-
-
Alles anzeigen
MastaG da muss ich dich korrigieren... in Japan ist die Selbstmordrate nur geringfügig höher wie in Deutschland (wir haben auch eine recht hohe).
In Südkorea ist sie hingegen doppelt so hoch und somit gehören sie zu den Top5 im Negativranking.
Das liegt aber eher an der extremen Leistungsgesellschaft und dem harten Bildungssystem und nicht am Stolz (wenn dann nur geringfügig).
Die Spaltung zwischen arm und reich ist viel extremer als hier. Das hat zur Folge, dass Menschen die dem nichts standhalten, oft nur einen Ausweg sehen.
Da meine Frau Koreanerin ist, kenne ich mich mit der Kultur ganz gut aus.
Das Thema Suizid ist dort leider sehr präsent.
Beim Rest stimme ich dir aber vollkommen zu

Ach das jp da mitlerweile runter gegangen ist wusst ich nicht. Ich hab mich das letzte mal vor gut 10 jahren damit beschäftigt, da ich ein großer freund der japanischen gesellschaft bin und viel mit japanern dutch online spielerei und die games industrie zu tun hatte. Klar steckt da noch mehr hinter, wollte da nur nicht tiefer ins detail gehen. Generell ist der gesellschaftliche druck in den ländern trotzdem größer da die grundeinstellung der asiatischen gesellschaften ganz anders ist und der stolz spielt dabei schon eine große rolle. Genauso wie leistung und gesellschaftliche zugehörigkeit. Mit den anderen asiatischen Gesellschaften hab ich mich nicht viel befasst. Ich weiß nur das es z.b. in China eine große Brücke gibt wo die sich reihenweise runter stürzen und das es dort einen Mann gibt der vom Staat angestellt wurde um die Leute von abzuhalten. Und das man sich in Japan lieber ersäuft oder im Wald verläuft damit es für die Familie durch den Selbstmord keinen wirtschaftlichen Schaden gibt.
Bei meinem Händler gibt es leider auch nichts neues. Außer das ich mir keine Sorgen machen soll und er sich meldet wenn es was neues gibt.
-
-
Alles anzeigen
Das kann ich auch so bestätigen. Ich habe ein paar Projekte im asiatischen Raum gehabt (nicht Automobil-Branche) und das war schon eine sehr interessante Erfahrung.
Eines zog sich jedoch durch: Lieber zu wenige Informationen geben, als etwas Preis zu geben, was zu Diskussionen führen könnte (das Gesicht wahren, wie Hansi2704 schrieb).
In einem weiteren Punkt kann ich Hansi2704 auch bestätigen: Die Entscheidung welche Informationen zwischen den verschiedenen Schnittstellen weitergegeben werden können, wird oft nicht von jemanden getroffen, der den Prozess komplett verstanden hat (weil solche Leute überall rar sind), sondern meist von Management-Posten.
Und da ergibt sich das selbe Dilemma wie hierzulande: Es wird dann politisch und mit Blick auf das Budget entschieden. Am Ende muss aber alles auch noch technisch funktionieren.
Gedanken, die in die Entscheidungsgrundlage einfließen können sind z.B. Wenn ich Informationen über einen bestimmten Produktionsstatus (oder Planungsstatus) weitergebe: Inwiefern kann uns das angreifbar machen?
Oder andersherum gedacht: Wie wenig Informationen muss ich wirklich weitergeben, damit die andere Seite (z.B. Händler in unserem Fall) effektiv damit arbeiten kann und das Informationsangebot trotzdem noch einigermaßen Transparent wird?
(Während der Technikverliebte ITler gerne so viele Informationen wie möglich in der Schnittstelle anbieten würde)
Wobei ich auch sagen muss, dass die Kunden in Asien alle irgendeinen Bezug zu Deutschland im Konzern hatten. Kann daher sein, dass die Deutsche Management-Denke dort rüber geschwappt war 😅
Wie KIA tickt können wir letztendlich nur Orakeln 🍿
Dass wir als Kunden somit am Ende der Nahrungskette kaum Informationen bekommen und der Händler häufig auch nur ratlos dasteht wundert mich in der aktuellen Weltlage kein bisschen, auch wenn es für uns wartende bitter isvieles liegt generell an der asiatischen Mentalität. Das ist, vorallem speziell bei den Japanern, etwas was sie von der Pike auf kennen. Es gibt ja auch einen Grund warum beim lachen z.b. der Mund verdeckt wird etc. Der größte Teil der asiatischen Völker sind sehr stolz und vornehmlich. Für sie ist etwas was nicht ideal läuft eine Schande. Nicht umsonst ist on Japan die höchste selbstmordrate. Zu der Sache mit dem auf Halde produzieren, habe ich ja schon 3x gepostet das es laut meinem Händler nicht unbekannt ist das sie wie andere hersteller (vw z.b.) vorproduzieren da alles andere sich nicht finanziell rechnet. Und das durch die ganzen liefer Problematiken überall neue Parkplätze angesetzt werden mussten um die Fahrzeuge noch lagern zu können. Oder wie bei VW und Ford bestellstops gesetzt wurden um aus kapazitätsgründen gegen zu wirken. In meinen Augen ist mit dem Einblick in komplexe planungsstrukturen die jetzt genannt wurden doch eigentlich theoretisch vieles verständlich erklärt worden warum es tatsächlich sein kann das ein lzw nun noch länger warten muss als ein neu Besteller. Nachdem auch die Meldung kam das alle Teile nun ausreichend wieder vorrätig ist und die Produktion normal fortlaufen kann, wird wohl kaum ausschließlich stehende Fahrzeuge weiter produziert und alle vorherigen Schritte ausgesetzt um sich nur um die noch liegenden Bestellungen zu kümmern. Die werden dann eher nach und nach zwischen geschoben um das System grundlegend am laufen zu halten. Ich denke nicht das kia irgendwas macht um den Kunden zu ärgern. Die werden selbst den Kopf voll mit den den ganzen Problemen drum herum haben. Und eingestehen das etwas nicht so funktioniert wie es soll ist nun mal für die Asiaten nicht einfach. Da Rollen schließlich gern schnell Köpfe 😆 hier gibt es dann noch Abfindungen wenn du mit baust und es zugibst 😉