Vor allem: Nimmt man beim Gedankenspiel "Rücktritt vom KV" bewusst eine mögliche Schadensersatzforderung in Kauf oder hofft auf ein gütliches Auskommen mit dem Händler, weil begehrtes Gut?
Ist ja nicht so, dass ich die Annahme einfach verweigern kann und das Auto dann zurück zum "Amazon-Hub" geht.
Es scheint ja so, dass ihr alle einen regelrechten Kaufvertrag mit beiden Unterschriften habt.
Und eine Auftragsbestätigung haben auch alle?
Also ich habe nur meine Unterschrift unter eine verbindliche Bestellung gesetzt, wobei der Kaufvertrag erst mit der Annahme also AB des Verkäufers rechtsgültig wird. Im Prinzip hat mir das Autohaus gesagt, dass ich die AB erhalte, wenn der Wagen auf dem Hof steht.