Tervo "Letzendlich wird der EV6 die Rolle der Batterie übernehmen und überschüssigen Strom speichern."
Diesen Strom kannst du aber nur verfahren und nicht abends, nachts oder früh morgens ins Haussystem zurückgeben....
Wenn das ginge, würde niemand mehr zuhause einen teuren zusätzlichen Speicher benötigen....
Und wenn Du den EV6 als "mobiles Notstromaggregat" verwendest? Ist natürlich dämlich, da abends immer den Schalter umzulegen, aber ...
Entschuldigt die Frage, allerdings weiß ich nicht, auf welchem Portal ihr bestellt habt. Bekommt ihr eine Bestätigung von KIA selbst, oder von dem Händler? Ich habe Anfang Januar bei einem örtlichen KIA-Händler bestellt und erhielt ca. 3-4 Tage darauf eine schriftliche Bestätigung des Händlers - von KIA erhielt ich keine und lt. Auskunft der Verkäuferin ist das wohl auch normal.
dito
Kann ich über Nacht das Auto nicht auch so in die Garage stellen?
War die Frage auf die Reifenschoner bezogen? Wenn ja, klar kannst Du Dein Auto über Nacht in die Garage stellen, auch für drei Wochen. Das Problem entsteht, wenn Du Dein Auto für ein halbes Jahr abstellst und es absolut nicht bewegst. Dann kannst Du Deine Reifen beschädigen, wenn Du den Druck nicht massiv erhöhst und/oder diese Reifenschoner verwendest.
Genau das sind Reifenschoner 
Dem Gewürge von „ladefragen“ der für seine Kaffeekasse wirbt mag vielleicht etwas aufgestoßen sein, oder er hatte keine Testbox erhalten…
Hast Du das Foto von der aufgeschraubten Box gesehen und Dir die Lötstellen der fünf Kontakte auf der Hauptplatine angeschaut, in denen Du den Stecker jeden Tag ein- und aussteckst? Da sind recht hohe mechanische Belastungen drauf und ich sehe nicht, wie die abgefangen werden außer durch Hoffnung.
Das war der Grund für mich, eine WARP2 von Tinkerforge zu kaufen. Neben dem Namen natürlich ( 
) war für mich die OpenSource Politik bei Tinkerforge ausschlaggebend. Das gilt neben der Software auch für die Hardware. Das Ding ist echt leicht zu reparieren, da es nur aus Standardkomponenten besteht.
Schon viel: die Schrauben der Gummilager von den Querlenkern werden im Zustand "normale Beladung" angezogen. Werden die Räder entlastet, verdrehen sich diese Lager und das Gummi darin steht unter Spannung. Mehrere Monate lang...
Da warst Du schneller 
Wenn du ihn richtig aufbockst auf Ständern hat das mit den Fahrwerksgummis was zu tun?
Ja, da die Federn die unteren Dreieckslenker deutlich weiter nach unten drückten, als es normalerweise der Fall ist. Damit werden die Gummilager mehr verdreht als im normalen Stand. Daher ist es auch wichtig, die Gummis in der Lage einzubauen, in der die Dreieckslenker sich im Normalzustand befinden.
Ist immer eine lange Diskussion in den Oldtimerforen. Man kann den Wagen auch aufgebockt lagern, sollte dann aber den Druck auf die Gummis herausnehmen, indem man z.B. die Befestigungsbolzen löst. Blöder Aufwand.
Wenn man ihn über Winter in der Garage stehen lässt, sollte man ihn aufbocken. Verhindert Standspuren!
Damit macht man sich die Fahrwerkgummis kaputt. Die beste Winterlagerung ist die Reifen dick aufzupusten und sie dann auf sogenannte Reifenschoner zu stellen. Möchte man dem Wagen noch etwas richtig Gutes tun, kommt er dann noch in einen hermetisch geschlossenen Plastiksack zusammen mit Luftentfeuchter. Nach einem halben Jahr holt man dann den Wagen heraus und keine Spur von Rost auf den Bremsscheiben oder Anlaufspuren auf dem Chrom.
So unterschiedlich sind die Test. Ich war auch mal am überlegen, ob ich mir die go-eCharger kaufen sollte, googlete ein wenig herum und stieß auf diese Seite: https://ladefragen.de/32/
Jeder, der sich überlegt, das Ding zuzulegen, sollte den Artikel lesen. Besonders die Aussage "finde ich gut, dass die Box keinen eigenes Kabel hat, da kann ich mein Kabel nehmen, dass ich eh habe" sieht die Schwachstelle an dieser Überlegung. Am Ende habe ich mich genau wegen dieses "Features" gegeben die Box entschieden, weil mich die Argumentation überzeugt hat.
Seit ich damals den Artikel gelesen habe, ist go-e auch auf die vernichtende Kritik aufmerksam geworden und hat wohl mit Abmahnung gedroht. Das Schreiben kann man jetzt auch dort lesen.
5x 6 mm² reichen zwar für eine 22 KW Wallbox oder 2 Wallboxen zu je 11 KW, aber nur wenn dein Netzbetreiber mitspielt!
Meiner hat mir leider seine Zustimmung zu 22 KW verwehrt.
Das ist klar. Da mein Netzbetreiber alleine für die Prüfung schon ein paar hundert Euro haben wollte, habe ich das Projekt nicht weiter verfolgt. Aber die Kabel liegen schon einmal. Da ich dafür die 4 m Wand aufgestemmt, Kabel verlegt, wieder verputzt, geglättet, tapeziert und gestrichen habe, wollte ich es zukunftssicher haben.
