Beiträge von speed300

    Keine Ahnung, wer überhaupt (cv) ins Spiel bringt.

    Zeile 816 der BAFA-Liste weist nur einen EV6 mit dem Preis von 37806.72,- aus. So steht es auch in meiner Rechnung und so werde ich beantragen.

    In der Zeile 817 steht EV6(Mj23) zum Preis von 39487.39,-.

    Steht so in der Rechnung. Ist halt die interne Kia-Bezeichnung für den EV6 - wie analog z.B. beim BMW 3 E30/E36/E46 usw. Einen EV6 (MJ23) gibt es als Modellbezeichnung ja auch nicht. Aber keine Ahnung was da für Aushilfskräfte dran sitzen und das bearbeiten.... Hab's jetzt nochmal hochgeladen und habe *1, *2 und *3 mit den jeweiligen Beschreibungen angehängt...


    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    wollte mal hören ob es hier noch Leidensgenossen gibt die auch so ein sonderbares Schreiben der BAFA bekommen haben:


    Zitat: " Bei der Antragsstellung haben Sie das Basismodell "KIA EV6 (MJ23)" ausgewählt. Aus den eingereichten Vertragsunterlagen geht hingegen das Modell "KIA EV6 (CV)" hervor. Da zudem der Netto-Listenpreis des Basismodells in den vorliegenden Unterlagen nicht mit dem BAFA-Listenpreis übereinstimmt, ist ein eindeutiger Bezug zum förderfähigen Basis-Fahrzeugmodell nicht gegeben."


    Preis Rechnung: 39.487,39

    Preis BAFA Liste: 39.487,39


    EV6 (CV) ist die Typbezeichnung des EV6 von Anfang an... Modelljahr ist auch 2023 - was man ja eigentlich auch am Preis erkennen kann. Wenn man nicht Beamter ist und da ne andere Zahl sieht....


    Telefonisch musst dich ewig mit Sprachcomputer durchhangeln um danach gesagt zu bekommen dass das Gespräch nicht angenommen werden kann. :cursing:


    Hatte schon mal jemand so ein Theater - und falls ja - wie wurde das gelöst?


    Viele Grüße

    Dieter

    Genau - ist immer einsatzbereit. Als ich die ersten Geräte angeliefert bekam, benötigte ein Thekenkunde für seinen Ducato eine 100Ah Batterie. Sein Auto lies er laufen da es sonst nicht mehr angesprungen wäre. War ein guter Zeitpunkt die Kondensator-Starthilfe zu testen...

    Auto aus. Starhilfe an die Batterie. Knapp 2 min. später waren die Kondensatoren an der defekten Batterie aufgeladen und der Ducato konnte problemlos wieder starten.

    Selbst wenn die defekte Batterie so tot ist dass die Kondensatoren nicht aufgeladen werden findet sich immer ein Fahrzeug an dem man sie kurz laden kann - oder an der Steckdose. Super Technik für den Einsatzbereich!

    Klingt für mich nicht nach einer Powerbank sondern nach einem Gerät mit Ultrakondensatortechnik.

    Ich habe es schon mehrfach bei meinem alten Verbrenner erfolgreich eingesetzt. Allerdings habe ich es direkt an die Batterie angeklemmt, wenn der Wagen nicht mehr startete. Der Kondensator braucht dann ca. 10 Minuten (je nach Batteriezustand), dann ist er so weit, dass er dem Fahrzeug 12V zum Start zur Verfügung stellen kann. Ich bin mit dem Gerät bisher immer zufrieden gewesen. Ich wüsste keinen Grund, warum es nicht auch bei einem Elektroauto funktionieren sollte, zumal für den Start nicht so viel Ampere benötigt werden.

    Vorher hatte ich auch eine Powerbank, die natürlich immer dann, wenn man sie braucht, gerade leer war, daher habe ich mir das Gerät zugelegt und hatte danach keine Probleme mehr.

    Die Kondensator-Starthilfegeräte werden direkt an der Batterie angeschlossen - geht nicht über Zigarettenanzünderanschluss. Nur das Aufladen der Kondensatoren ginge darüber. Macht aber keinen Sinn, da selbst eine leere Batterie den Kondensator in 2-5 Minuten auflädt.


    Generell sind das meine bevorzugte Geräte - die verkaufen wir jetzt seit ein paar Jahren im gewerblichen Bereich und zunehmend auch an Privatleute. Wir du schon geschrieben hast, sind die üblichen Powerbanks zwar auch klasse von der Funktionsweise - aber nach gewissen Gesetzmäßigkeiten tatsächlich leer wenn sie benötigt werden... 8o Noch schlimmer die alten Starthilfegeräte mit verbauten Batterien. Die Powerbanks kosten aber auch nur ca. 1/3 der Kondensatorgeräte.