Beiträge von hauswolfi2

    Ein Schweizer, sympathischer Youtuber ist mit dem KONA - ja, er ist das Effizienzwunder schlechthin, hat aber alte Technik und ist kein reiner Stromer - die 600km gefahren ;)

    Du hast recht, den Kona gibt es auch als reinen Stromer und bei Tests ist der "besser" als der EV 6.


    Der Ioniq 5 ist "schlechter" als der EV 6.


    Der Beste allgemein in Hinsicht Verbrauch ist der Ioniq classic electric mit der aber doch sehr kleinen Batterie. Für privat sollte das aber für 80 % hier reichen ...


    B. E. N. macht immer wieder Tests und stellt sie auf YT. Neben seinem Bericht zu seiner Teststrecke auch in eine Excel Datei. Er lädt die Fahrzeuge vor dem Test und danach immer wieder auf 40 % damit er auch die Ladeverluste inkludiert hat. Das ist sehr hilfreich, wenn zu sehen ist wieviel kW muss ich rein stecken um x Kilometer fahren zu können.



    Ich denke aber die Fahrweise, das Ladeverhalten usw. haben meist mehr Einfluß auf Reichweite als das Modell. Außer es sind sehr große Räder drauf. Steinigt mich bitte nicht für den letzten Satz aber genauso beim Diesel geht es in diese Richtung. Viel Gas - viel Verbrauch. Nachdem die EV's durchwegs effizienter sind, merkt man mehr Gas, Witterung, Heizung, Klima, usw. beim Verbrauchsanstieg doch deutlicher.

    Hi,

    bei der heutigen Verkehrsdichte:

    - mitschwimmen oder

    - regelmäßig doch manchmal riskant überholen bei sehr wenig Zeitgewinn.


    Bei diesen Dieselpreisen macht das für viele Dieselsfahrer "keinen Spaß" mehr. Auch das Fahrverhalten von ca. 1/3 der Autobahnfahrer hat sich verändert. Eben auf moderate Geschwindigkeiten.


    z. B. in AT (Tirol) gibt es nur fast nur 100 km/h auf der Autobahn. Dann noch die LKWś die alle nach IT über den Brenner müssen. Oft fahren die auch ca. 95 km/h. Warum soll ich dann noch auf die Überholspur?


    Bei fließendem Verkehr auf der Landstraße habe ich meist beim Tempomat 2 - 3 km/h weniger eingestellt als die Vordermänner. Ich holte das immer wieder auf und das Fahrzeug musste nicht immer beschleunigen und später rekuperieren. Aber auch an den Fahrzeiten ist zu sehen, dass ich nicht "geschlafen" habe.


    Beim Laden habe ich zuerst auf 85 % mit DC aufgeladen und dann über Nacht mit dem Notladekabel auf 100 %. Gefühlt ist er auch von den 100 % dann eher langsam runtergegangen.


    Wie weit Stehzeiten im Stau und auch wenn am Straßenrand mal telefoniert wird drinnen waren kann ich nicht mehr sagen.


    Beim Heimfahren habe ich so mit der Reichweite und den noch zu fahrenden km für den Zielort gehadert. Dann mal noch ca. 30 km hinter dem LKW und dann war wieder Landstraße/Ortsgebiet. Also stieg die Reichweite gegenüber den noch zu fahrenden km wieder an. Theroetisch hätte ich bis zum Stillstand ca. 650 km geschafft.


    So richtig "geplant" war der Test nicht, aber ein Grund war, dass mit einem Mercedes unter realen Bedingungen 1000 km geschafft wurden. Der Verbrauch war so um die 10 kW auf 100 km

    Hi,

    machte mal einen Test (Österreich) fast immer ohne Klima und sehr viel mit Tempomat gefahren:


    Heimatort in der Mitte von Oberösterreich nach Salzburg Regen und etwas Wind auf der Autobahn. Da dachte ich mir, mit einem guten Verbrauch für die Reise wird es nichts =O. Eher langsame Geschwindigkeit witterungsbedingt - ca. 100 km/h

    2 Stops in Salzburg.

    Weiterfahrt nach Innsbruck bei schönem Wetter und viel Verkehr und Staus auch auf der Autobahn.

    2 Stops in Innsburck

    Weiter auf der Landesstraße mit längerer Steigung in das Stubaital (Tal rechts vor dem Brenner-Pass)

    Nächtigung

    Weiterfahrt nach Absam bei Innsbruck.

    1 Stop

    Weiterfahrt auf der Autobahn bei viel Verkehr - ca. 100 km/h in das Zillertal

    1 Stop

    Weiterfahrt auf der Bundesstraße nach Fieberbrunn.

    Heimfahrt am Freitag Nachmittag bei viel Verkehr - wieder ca. 100 km/h teils hinter Autos und LKW´s nachgefahren.


    Der Verbrauch an der Anzeige für die letzten 7.000 km liegt bei ca. 14 kW/h je 100 km

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    ... meinte eigentlich, dass Du Dich um das Schalten nicht mehr kümmern musst, da Du alleine durch das Telefonat selbst abgelenkt bist. Der heutige dichte Stadtverkehr fordert sowohl Anfänger wie auch fortgeschrittene Autofahrer. Eine Ablenkung weniger bedeutet auch für das Umfeld des Telefonierenden mehr Sicherheit. Oft sieht man die Ablenkung durch eine unsichere Fahrweise oder dass diese !keinen Blinker!, keinen Spiegel wo sie rein schauen sollten, bevor sie zum Überholen ansetzen, usw. haben.

    Und wie Du recht hast, telefonieren und texten während der Fahrt ist ja seit 20... eh nicht erlaubt, obwohl viele dabei zu sehen sind. Wahrscheinlich hätten 50 % eine Freisprecheinrichtung eingebaut und nutzen sie nicht, weil sie zu faul sind, es nicht können wollen das Telefon mit dem Fahrzeug zu verbinden. Es gibt auch welche die es schicker finden, im Auto das Telefon direkt am Ohr zu haben ... und manchmal schick ein Strafmandat kassieren.

    LGH

    Möglicherweise aktuell auch hilfreich für Euch: Updates am 22. 6. 2022 - Österreich


    ***RÜCKRUF***

    - 221058 - SCU UPGRADE: CV SCO OPERATION LOGIC IMPROVEMENT

    - 220027- DATIC UPGRADE: CV DATIC UPGRADE FÜR REMOTE AIR CONDITIONING VIA KIA CONNECT

    (ÜBERARBEITUNG)

    - 210171 - ABS/ESP UPGRADE. CV IEB TCS (Trachtion Control System) OPERATION LOGIC IMPROVEMENT

    - 210080 - ICU UPGRADE: CV ICU Software Update um Bedingungen im Start zu verbessern

    (ÜBERARBEITUNG)

    - 220045 - CV - UPGRADE ggf. Austausch des AMP


    Hatte ein undefinierbares Knacken in den Lautsprechern als wenn eine alte Sound-Anlage eingeschaltet wird in den Lautsprechern - alle ca. 10 Sec. Auch bei ausgeschaltetem Fahrzeug hörbar.

    Ausfall dabei: Freisprecheinrichtung, Ton im Radio und Media. Bei mir muss der AMP getauscht werden. Lieferzeit unbekannt. Kein Einzelfall.


    - Dieses Bremsenupdate war auch jetzt für AT mit dabei (in Amerika gab es da schon Unfälle mit der Parkbremse). Soll auch versicherungstechnisch für Euch wichtig sein.

    - Air Conditioning soll jetzt über die KIA APP auch möglich sein.

    - So er soll jetzt bei bestimmten Einstellung der Klima bei Kühlung nicht mehr am Beifahrersitz heizen.

    - usw.

    Hi,


    war bis zum EV6 ca. 30 Jahre mit Schaltgetriebe sowohl privat als auch beruflich unterwegs. Nur durch das Drängen meines Vorgesetzten nahm ich dann einen DSG (nun 10 Jahre beruflich) . Mir ging nach ein paar Wochen das Schalten nicht mehr ab. Das Gegenteil:

    - Wenn Du schalten müsstest und dabei telefonierst, hast Du immer die Hände am Lenkrad und das ist vor allem in der Stadt/Ortsgebiet/Ampel/Kreuzung sehr gut für die Sicherheit.

    - An der Kreuzung stirbt Dir das Fahrzeug durch einen falschen Gang oder zu wenig Gas nicht mehr ab. Du bist also kein Verkehrshindernis.

    - Wenn Du an der Kreuzung nach vorne willst, gewinnst Du fast immer :thumbup: vor allem gegen diejenigen, die voher eher den Verkehr aufhalten aber an der Kreuzung dann forsch beschleunigen. Das sind auch oft kleine Autos die im unteren Gang eine passende Übersetzung haben, damit sie schnell vom Stand wegkommen.

    - In jedem Fall inkl. den obigen ist die richtige "Dosierung" des Gaspedales wichtig, dann steht auch das Drehmoment zur Verfügung. Mir reichte immer der Drive (D) Modus. Mit S konnte ich kaum was anfangen, außer wenn ich mal mit dem Anhänger und schwerem Gewicht oder bei starken Steigungen unterwegs war.

    - der EV6 ist dann noch eine Steigerung des DSG für mich gewesen. Kein zartes Schaltruckeln mehr und Kraft für diverse Manöver steht permanent zur Verfügung. Beim Verbrenner muss auch der Motor warm sein um eine entsprechende Leistung abrufen zu können. Das macht man ja mit einem kalten Motor nicht.

    Danke für Eure Beiträge dazu - immer interessant wie viele Meinungen es hier gibt. ;)

    Hi,

    ich bin ganz bei Euch. Hatte als Firmenwagen einen Touran und bei einem neuen BMW von meinenm Kollegen gibt es das auch nicht. Diese Fiepserei ist echt das Letzte. Einerseits ist der EV6 super ruhig zu fahren, aber alleine diese Piepser vom Spurhalteassistenten, welcher nur leiser gestellt werden kann ist ein graus. Wenn ich auf einer engeren Landstraße fahre wo weniger los ist, dann fiepst der fast dauernd. Was da noch an Verbesserung der Verkehrssicherheit dran sein soll ist mir schleierhaft. Eher das Gegenteil ist der Fall. Er soll gerne piepsen wenn ich zu schnell bin (abschaltbar oder einstellbar) etc.

    Dass sich nach jedem Abstellen des Fahrzeuges, der Lenkassistent automatisch abschaltet ist auch genausowenig der Sicherheit einträglich wie obiges. Einmal eingeschaltet soll es so lange bleiben, bis es eben ausgeschaltet wird.

    Auf der Autobahn finde ich fast alle Assistenten sehr hilfreich.

    Dass beim Schließen der 4 Fenster über den Schlüssel nur 2 zugehen ist für mich auch ein "no go". Tja könnte sein, dass ein Kind einen Finger drinnen hat. Das könnte man auch mit der Kindersicherung koppeln. Kindersicherung drinnen. Es machen nur 2 Fenster mit dem Schlüssel zu. Kindersicherung nicht angeschaltet. Dann machen eben 4 komplett zu.

    Auch die Bestätigung beim Start finde ich überflüssig. Es ist ja ein Benutzer angelegt und einmal reicht es.

    Aber manches ist da koreanisch in der Entwicklung. Nachdem aber einige Dinge bei den Autos in Europa aus sicherheitstechnischer Sicht anders sein müssen, sollte sich der Hersteller doch etwas an den deutschen Autobauern orientieren. Dann wäre er noch erfolgreicher in der Zukunft.

    Manches kann man eben übertreiben und wird zum Bumerang ...

    Den Vorrednern kann ich nur zustimmen!


    - Entspannteres Fahren auf allen Wegen. Die Assistenzsyteme bei Autobahnfahrt begrüße ich. Weiters die Anzege der aktuellen Geschwindigkeitsbeschränkung und das Fahren wie mit einem "geräuschlosen" Raumgleiter :). Nach mehr als 40 Jahre brummen ist das die bessere Alternative.

    - Entspannender Ladevorgang.

    - Entspanntes Ankommen garantiert.

    Konnte bei den ersten Konfrontationen mit EV den Tesla Fahrern das gar nicht glauben.


    Vermutung mit viel weniger Energie durchzukommen wurde deutlich übertroffen.

    Sichereres Fahren durch den tiefen Schwerpunkt. Auch mal bei einer eng werdenden Autobahnabfahrt.

    Sehr ruhiges Fahrverhalten und gute Bodenhaftung durch große und breite Räder/Reifen und großen Radstand.

    Wenn es beim Überholen doch mal eng wird, wie bei einem DSG oder noch besser, ausreichende bis sehr gute Beschleunigung.

    Hatte vorher einen VW Touran. Der EV6 ist bei großem Platzangebot im Fahrgastraum und herausgenommenen doppeltem Kofferraumboden doch recht sportlich.

    Auch angenehm zum Einsteigen (erhöhte Sitzposition) 8)



    Das Reichtweitenthema ist bei mir durch, aber die Diesel-Fahrer Freunde sind schwer zu überzeugen bzw. trauen dem Ganzen nicht, da sie nur die negativen Dinge hören (wollen). Sie akzeptieren auch schnelle Ladezeiten nicht, aber 10 Minuten kann ein Tankvorgang auch bei einem Diesel dauern.

    Ich sage denen auch immer - ich kann keinen falschen Kraftstoff tanken und Strom stinkt auch nicht.


    Eben alles was neu und nicht selbst erfahren werden konnte, wird mehr oder weniger nicht geglaubt oder mit einem lächelnden Nicken beantwortet ...

    hauswolfi2