Zitat von reload73

Hat jemand die Thule König XG-12 Pro 255 Schneeketten schon in Verwendung?

Würde diese gerne nehmen, da ich mir wegen den Socken zu unsicher Betreff Freigabe Österreich bin. Gibt ja unterschiedliche Meinungen wie ich gelesen habe.

Ich würde mich der Frage von Reload73 anschließen und diese etwas erweitern.

1. Für 19 Zoll Räder wäre die Thule König XG-12 Pro 250 Schneekette eine Option. Hat jemand diese Kette im Einsatz?

2. Gibt es jemanden der über positive Praxiserfahrungen mit bestimmten Metallketten (auf 19 Zoll oder 20 Zoll Rädern) berichten kann?

3. Gibt es jemanden der über negative Praxiserfahrungen mit bestimmten Metallketten (auf 19 Zoll oder 20 Zoll Rädern) berichten kann (z.B. Beschädigung von Radkasten, Beschädigung der Alufelgen aufgrund mangelhaftem Felgenschutz)?

Die Aussage von Neuching_TZ ist leider nicht korrekt.
Wenn man dem o.g. Akkreditierungslink der MICHELIN EASY GRIP^® EVOLUTION folgt, stellt man fest, dass die Zertifizierung nur die ÖNorm V5121 erfüllt, auch wenn diese Norm auf Basis der NORM EN 16662-1 erstellt wurde, d.h. die Easy Grip ist zwar auch in Österreich als "Gleitschutzvorrichtung" mit einem Mindestmaß an Gleitsicherheit anerkannt, allerdings wird sie bei expliziter Kettenpflicht (blaues Schild mit Kette drauf) nicht als "Schneekette" anerkannt.
Hierzu müsste sie für PKW die ÖNorm V5117 erfüllen.

Siehe

https://www.polaire.eu/medias-docs/Certificat_EU_EGEA.pdf

Schneeketten - Was ist bei der Verwendung zu beachten? | ÖAMTC

Da ich gerade selbst auf der Suche nach einer anerkannten "Gleitschutzvorrichtung" (d.h. Schneekette) nach ÖNORM V5117 bin,

lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.

Ich denke, dass jeder der regelmäßig in Österreich vor dem Schneekettenschild steht und den Bußgeldbescheid fürchtet, froh wäre, wenn wir eine passende Lösung finden würden.

Zitat von Glasbaron

Hallo,wir sind dieses Jahr mit einem Wohnwagen von Karlsruhe in die Bretagne ( 1200km )gefahren. ...

Glasbaron

Alle Achtung, die 1200 km Strecke ist rekordverdächtig.

Welche Ladekarten hast Du in Frankreich benutzt?

@Alle

Ich bin im Juni mit einem gut beladenen (1300 kg) Wohnwagen 500 km weit über die Alpen vom Bodensee kommend über München, Salzburg, Tauernautobahn A10 bis ins Drautal nach Kärnten gefahren.

Das Fahrverhalten des AWD ist viel besser wie das meines früheren VW Touran (140 PS Turbodiesel).

Die AWD Reichweite von ca. 200 km bei 95 bis 100 km/h ist natürlich ein Thema.

Auf meiner Strecke bin ich mit den von Kia gesponserten Ionity Chargern (im 1-ten Jahr nach Kauf) bestens gefahren, da alle ca. 90 bis 120 km eine funktionierende Ladestation bereit steht.

Tipps:

- Abends u. nachts fahren, da ihr dann den Wohnwagen in der Regel nicht abhängen müsst. Dabei die erste bzw. letzte Ladesäule seitlich ansteuern, damit die anderen Säulen nicht blockiert werden.

- Falls abgehängt werden muss: Wohnwagen nicht auf Fahrbahn bergauf abhängen (erneutes Anhängen bei Steigung ist ohne Hilfe kaum möglich).

Bergab abhängen: Nur bei leichtem Gefälle.

Ggf 90° zum Gefälle/Steigung abhängen.

Nach dem Abhängen auf Einbahnstraßen (z.B. auf Raststätte) niemals vorwärts gegen Fahrtrichtung fahren. Vorsichtiges Rückwärtsfahren wird eher toleriert.

Ich warte bereits ca. 11 Monate auf meinen EV6, der mittlerweile aufs Schiff verladen wurde und jetzt der Förderstopp .

Meine Bitte an alle:

Steht den Händlern auf der Matte und übt Druck aus, dass sie Kia Deutschland zu Zugeständnissen drängen, d.h. Händlerrabatt nach Kaufvertrag + Ausgleich für Wegfall der staatlichen Prämie (mindestens 50%) fordern.

...und sonst immer schön tief durchatmen, damit sich der Blutdruck/Puls beruhigt.

mit Mehraufwand bei GDW meinte ich lediglich das Organisieren des Einbaus wie

- dem "Freundlichen" beibringen, dass Du nur die GDW akzeptierst

- ggf. Werkstatt wechseln für Einbau (Wartezeit)

Zitat von Andrei

Genau. Ich habe sie vor Silvester sogar das 2. Mal gekauft und sie wartet in der Garage auf den 2. EV6.

Die Unterschiede beim Handling liegen auf der Hand: der benutzerfreundliche Hebel bei GDW vs. das unpraktische Drehrad bei Kia/Westfalia.

Und die eingebaute Abdeckklappe bei GDW vs. Nichts bei Kia/Westfalia (der verlustfreudige verschmutzte Stopfen).

Da ich max. 2 Räder transportieren muss (d.h. ich brauche nicht die 115 kg Stützlast), habe ich mir das Einklinken der original Kia AHK vom "Freundlichen" zeigen lassen und diese gleich mitbestellt.

Ansonsten würde ich den Mehraufwand bei der GDW in Kauf nehmen

Zitat von Andrei

Ich habe den E-Satz von ECS eingebaut. Aber es gibt auch die E-Sätze von anderen Herstellern, die auch mit CAN-Bus arbeiten, z.B. von Jäger (=Brink).

Welche AHK macht Sinn?

Andrei: Ich nehme an, dass Du wieder die GDW AHK verbauen würdest, oder?

@An alle:
Was sind aus Eurer Sicht die Vorteile/Nachteile (z.B. bzgl Handling, ggf. Probleme mit Parksensor, usw) der

1.) original Kia "AHK abnehmbar 18T EV6" (steht bei mir so im Angebot)

und der

2.) GDW AHK T60 mit den 115 kg Stützlast

?

Zitat von HeavyDad

Sorry Asche auf mein Haupt, habe ihn jetzt auch gefunden ist aber nicht mehr wie von mir damals in #113 fotografiert in den EV Einstellungen zu finden sondern jetzt in den Fahrzeugeinstellungen unter Fahrmodus

Frage eines Greenhorns:
D.h. die Rekuperation beim EV6 (MJ 2023) mit Fahrradträger auf der AHK oder mit Anhänger funktioniert bei euch immer noch problemlos?
Angeblich soll die Rekuperation deaktiviert werden, sobald der Stecker vom Fahrradträger oder vom Anhänger eingesteckt wird,

sagte der freundliche Berater letzte Woche .
Ist das ein Gerücht?

Moonscape Matt sieht zwar gut aus, der Lack ist aber pflegeintensiv und Lackausbesserungen sind teuer.

Interesse hätte ich schon, hängt aber von den Konditionen ab, die wir in einem separaten Chat besprechen könnten.